Aus den verschiedensten Gründen kann es immer mal wieder passieren, dass ein Titel nicht mehr lieferbar ist und eine Nachauflage sich partout nicht rechnet oder aus anderen Gründen unmöglich ist. Einige dieser physisch vergriffenen Bücher können wir Ihnen jedoch zumindest in digitaler Version als E-Book anbieten.


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Die Poesie der Landstraße
Krystyna Kauffmann (Hg.)

Die Poesie der Landstraße

Marie Goslich (1859–1936)

Die Arbeiten der Marie Goslich vermitteln heute, einhundert Jahre nach ihrer Entstehung, überraschende Einblicke in die Alltagskultur Berlins und Brandenburgs zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein besonderes Augenmerk richtete sie auf Frauen auf dem Land und deren Arbeit. Nicht die Schwere der Verrichtungen stand dabei … Weiterlesen...

Paul Korff
Ulrike Volkhardt (Hg.)

Paul Korff

Ein Architektenleben

Der mecklenburgische Architekt Paul Korff (1875 –1945) entfaltete zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine umfangreiche Tätigkeit in Mecklenburg und Pommern, in Brandenburg, Ostpreußen, im Baltikum, in Schlesien und im Rheinland. Weiterlesen...

My Back Pages
Siegfried Schmidt-Joos

My Back Pages

Idole und Freaks, Tod und Legende in der Popmusik

Das Buch enthält vergriffene, aber keineswegs veraltete, wenn nötig überarbeitete, ergänzte und aktualisierte Texte aus vier Jahrzehnten zu Showbusiness, Jazz und Rock, die teils in Buchserien bei Ullstein und Rowohlt, teils in Zeitschriften wie »Twen«, »DU« oder »Der Spiegel« veröffentlicht wurden. Weiterlesen...

Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim
Matthias Friske

Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim

Geschichte - Architektur - Ausstattung

Die Kirchen auf dem Barnim sind eher gering erforscht; bislang gab es keine umfassende Untersuchung. Matthias Friske unternahm nun erstmals den Versuch, sämtliche Sakralbauten, die in ihrer Bausubstanz als mittelalterlich anzusprechen sind, in einem Katalog zu erfassen und zu analysieren. Dies schloß auch Gebäude … Weiterlesen...

Das mittelalterliche Altarretabel der Moritzkirche in Mittenwalde

In Mittenwalde hat sich eines der bedeutendsten spätgotischen Altarretabel der Mark Brandenburg erhalten. Die Autoren setzen seine Entstehung in den historischen Kontext und untersuchen Details zum Aufbau, zur Ikonographie und zur künstlerischen Qualität. Weiterlesen...

Marie-Guilhelmine Benoist
Astrid Reuter

Marie-Guilhelmine Benoist

Gestaltungsräume einer Künstlerin um 1800

Marie-Guilhelmine Benoist ist heute allenfalls noch durch ihr großartiges Bildnis einer Afrikanerin bekannt. Als Außenseiterin im männlich dominierten Kunstbetrieb um 1800 wählte sie mit Jacques-Louis David einen der bekanntesten Künstler ihrer Zeit als Lehrer und verlieh damit ihrem hohen Anspruch Ausdruck. Weiterlesen...

Marguerite Blume-Cárdenas
Livia Cárdenas (Hg.)

Marguerite Blume-Cárdenas

Bruch - Stein - Skulptur

Der Katalog erschien anläßlich des sechzigsten Geburtstages der Berliner Künstlerin und zeigt einen repräsentativen Querschnitt ihres OEuvres. Neben den in ihrem Werk zentralen Sandsteinskulpturen wurde auch eine Reihe von Zeichnungen und Malereien berücksichtigt. Weiterlesen...

Die Mahnung
Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Hg.)

Die Mahnung

Jahrgang 1-3 (1953/54-1956)

Gut fünfzig Jahre nach ihrem ersten Erscheinen liegen mehr als tausend Ausgaben der Zeitschrift »Die Mahnung« vor. Gegründet wurde sie vom überparteilichen Bund der Verfolgten des Naziregimes Berlin e.V., um als Mahner und Beobachter die demokratische Neuentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland zu begleiten. Weiterlesen...

Märkische Ansichten
Iris Berndt

Märkische Ansichten

Die Provinz Brandenburg im Bild der Druckgraphik 1550–1850

Der über zwei Kilogramm schwere, mit fast 900 Abbildungen versehene Band enthält erstmals ein Verzeichnis sämtlicher bekannter druckgraphischer Veduten (Ansichten) der früheren Provinz Brandenburg. Damit ist er für jeden Landes-, Kunst, Architektur- und Kulturhistoriker, aber auch für Mitarbeiter von Museen, … Weiterlesen...

Die Macht der Wahrheit
Babette Stadie (Hg.)

Die Macht der Wahrheit

Reinhold Schneiders "Gedenkwort zum 20. Juli" in Reaktionen von Hinterbliebenen des Widerstandes

Reinhold Schneiders 1946 verfasstes »Gedenkwort zum 20. Juli« gehört zu den bemerkenswert frühen Versuchen eines deutschen Schriftstellers, unmittelbar nach dem Untergang des NS-Staates die Motive und Leistungen des Widerstandes gegen Hitlers Herrschaft zu benennen. Er provozierte seine Zeitgenossen, grundsätzlich und selbstkritisch über die... Weiterlesen...

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