Aus den verschiedensten Gründen kann es immer mal wieder passieren, dass ein Titel nicht mehr lieferbar ist und eine Nachauflage sich partout nicht rechnet oder aus anderen Gründen unmöglich ist. Einige dieser physisch vergriffenen Bücher können wir Ihnen jedoch zumindest in digitaler Version als E-Book anbieten.
Beate Böckem (Hg.), Ruth Hansmann (Hg.), Matthias Müller (Hg.), Klaus Weschenfelder (Hg.)
Apelles am Fürstenhof
Facetten der Hofkunst um 1500 im Alten Reich
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in den Kunstsammlungen der Veste Coburg
Die Ausstellung der Kunstsammlungen der Veste Coburg widmet sich erstmals den Besonderheiten der deutschen Hofkunst um 1500 aus einer übergreifenden kultur- und mediengeschichtlichen Perspektive. Weiterlesen...
Gernot Ernst, Ute Laur-Ernst
Die Stadt Berlin in der Druckgrafik
Band I: 1570–1870
2., durchgesehene Auflage
Der Doppelband »Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570–1870« von Gernot Ernst und Ute Laur-Ernst ist ein neues Standardwerk, das sich erstmalig gezielt und umfassend den grafischen Künstlern dieser Zeit und den von ihnen geschaffenen Berlin-Ansichten zuwendet und zugleich den Bogen zur Berliner Stadtgeschichte … Weiterlesen...
Angela Borgstedt (Hg.), Peter Steinbach (Hg.)
Ergriffen vom Leben und doch vom Leben nicht bestochen
Franz Schnabel - Der Historiker des freiheitlichen Verfassungsstaates
Begleitband zur Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle Widerstand gegen den Nationalsozialismus im deutschen Südwesten, Universität Mannheim Weiterlesen...
Siegfried Mielke (Hg.)
Einzigartig
Dozenten, Studierende und Repräsentanten der Deutschen Hochschule für Politik (1920–1933) im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
1932/33 liefen an den Universitäten Dozenten und Studierende in Scharen zu den Nationalsozialisten über. An der Deutschen Hochschule für Politik (DHP) dagegen blieb die große Mehrheit den demokratischen Gründungsintentionen des Hauses treu. Einzigartig war auch, dass viele sich Widerstandsgruppen anschlossen oder aus … Weiterlesen...
Die Arbeiten der Marie Goslich vermitteln heute, einhundert Jahre nach ihrer Entstehung, überraschende Einblicke in die Alltagskultur Berlins und Brandenburgs zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein besonderes Augenmerk richtete sie auf Frauen auf dem Land und deren Arbeit. Nicht die Schwere der Verrichtungen stand dabei … Weiterlesen...
Babette Stadie (Hg.)
Die Macht der Wahrheit
Reinhold Schneiders "Gedenkwort zum 20. Juli" in Reaktionen von Hinterbliebenen des Widerstandes
Reinhold Schneiders 1946 verfasstes »Gedenkwort zum 20. Juli« gehört zu den bemerkenswert frühen Versuchen eines deutschen Schriftstellers, unmittelbar nach dem Untergang des NS-Staates die Motive und Leistungen des Widerstandes gegen Hitlers Herrschaft zu benennen. Er provozierte seine Zeitgenossen, grundsätzlich und selbstkritisch über die... Weiterlesen...
Ernst Badstübner (Hg.), Peter Knüvener (Hg.), Adam S. Labuda (Hg.), Dirk Schumann (Hg.)
Die Kunst des Mittelalters in der Mark Brandenburg
Tradition – Transformation – Innovation
Die mittelalterliche Kunst der Mark Brandenburg zeichnet sich durch einen großen Reichtum und durch erstaunliche Vielfalt aus. Bisher stand diese einerseits eigenständige, andererseits durch komplexe Bezüge zu anderen Regionen Mitteleuropas geprägte Kunstlandschaft jedoch eher am Rand der Wahrnehmung. Der vorliegende … Weiterlesen...
Friedhelm Greis (Hg.), Stefanie Oswalt (Hg.)
Aus Teutschland Deutschland machen
Ein politisches Lesebuch zur "Weltbühne"
Mit einem Vorwort von Heribert Prantl
Sie sind Legende, die kleinen roten Hefte im DIN-A5-Format: die Weltbühne, das Forum der intellektuellen, bürgerlichen Linken der Weimarer Republik. Damals gleichermaßen geliebt und verhasst, steht die Zeitschrift noch immer für eine journalistische Tradition, die sich der Reinheit der Sprache, der Offenheit des Wortes und der Treue zur Wahrheit... Weiterlesen...
Das Lexikon zur Stadtgeschichte macht in über 600 Stichworten und zahlreichen Querverweisen die Geschichte von Brandenburg an der Havel, der ältesten Stadt der Mark Brandenburg, einem breiten Nutzerkreis zugänglich. Die alphabetisch geordneten Stichworte berücksichtigen eine große Themenvielfalt. Zeitlich reicht das Werk bis in die Ur- und Frühgeschichte... Weiterlesen...
Das 1287 gegründete Zisterzienserinnenkloster Heiligengrabe bestand nach der Reformation als evangelisches Fräuleinstift und ab 1742 als adeliges Damenstift fort. Im Zentrum der umfangreichen Anlage steht das mittelalterliche Kloster mit der Klosterkirche, das im Spätmittelalter mit dem Bau der Heiliggrabkapelle eine … Weiterlesen...