Die Zisterzienser und ihre Klöster in Brandenburg
     

Die Zisterzienser und ihre Klöster in Brandenburg

Ein kulturhistorisch-touristischer Führer

Festeinband mit Schutzumschlag. durchgängig vierfarbig, 210 Seiten, 450 Abb., 210 x 250 mm
2., vollst. überarb. u. erw. A, Oktober 2005
vergriffen
ISBN 978-3-936872-23-1

Preis 15,– €

Herausgeber H. Jürgen Feuerstake / Fotograf Peter Oehlmann / Herausgeber Oliver H. Schmidt / Mit Texten von
Marcus Cante, Uta Puls, Oliver H. Schmidt, Stephan Warnatsch, Stephan Worch

Der Orden der »Weißen Mönche« hat die mittelalterliche Kulturlandschaft Nordost­deutschlands und hier besonders Brandenburgs wie kaum ein anderer mitgeprägt – Grund genug, die auf uns gekommenen Stätten zisterziensischen Wirkens aufzusuchen. Die Autoren des vorliegenden Führers haben sich mit großer Sachkenntnis auf die Spuren zisterziensischer Männer- und Frauenklöster begeben. In ihren wissenschaftlich recherchierten, aufwendig bebilderten Beiträgen bieten sie dem Leser einen fundierten Einblick in die Welt des mittelalterlichen Mönchtums und dessen Hinterlassen­schaften. Vorgestellt werden alle ehemaligen Klöster der Zisterziensermönche und -nonnen im heutigen Bundesland Brandenburg. Touristische Hinweise ergänzen diese Reise in die Geschichte.

Mit einer ausführlichen Einführung zur Spiritualität, Geschichte, Wirtschaft und Architektur des Ordens. Mit Beiträgen zu Altfriedland, Boitzenburg, Chorin, Doberlug-Kirchhain (Dobrilugk), Heiligengrabe, Himmelpfort, Jüterbog, Lehnin, Lindow, Mühlberg, Neuzelle, Seehausen, Stepenitz (Marienfließ), Zehdenick, Ziesar und Zinna.

 

Der Tagesspiegel: »Der illustrierte Führer ist lesenswert für alle, die dem Wirken der »Weißen Mönche« in Brandenburg nach Abklingen des Zisterzienser-Rummels auf eigene Faust nachspüren möchten. [...] Dabei werden auch wenig bekannte Anlagen dokumentiert, die selbst für den Kenner der brandenburgischen Landschaft eine Entdeckung sein dürften.«

Berliner Morgenpost: »Das Buch überholt manchen bereits vorliegenden Versuch, den Weg der arbeitsamen Mönche aus dem französischen Cîteaux in die mittelalterliche, auf Erschließungshilfe dringend angewiesene Mark nachzuzeichnen. Es ist attraktiver: 400 meist farbige Abbildungen – das wird bisher nirgends geboten.«

Leseproben und Dokumente

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