Das geistliche Erbe
Angelika Lozar (Hg.)

Das geistliche Erbe

Wege und Perspektiven der Vermittlung

Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser [16]

1., Aufl., Januar 2003
sofort lieferbar
ISBN 978-3-931836-85-6

Preis 19,80 €

Das geistliche Erbe der Zisterzienserkultur ist eine Aufgabe und Herausforderung, dem sich der Orden selbst, aber auch universitäre Forschung und Wissenschaft und andere Bildungsträger wie Schulen und Museen in unterschiedlicher Weise und zugleich gemeinsam stellen sollten. Der vorliegende Band vereinigt Texte, die aus einem Symposium zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Zisterzienserkultur im Juni 2002 am Seminar für Mittellateinische Philologie der Freien Universität Berlin hervorgegangen sind. Die Beiträge weisen aus verschiedenen Perspektiven – der historisch-kritischen, der spirituellen und der religions- bzw. museumspädagogischen – Wege auf, das geistliche Erbe zu erschließen und für die Gegenwart und die Zukunft zu vermitteln.

Mit einem Grußwort des Erzbischofs von Berlin, Kardinal Georg Sterzinsky

Beitragende

  • Kaspar Elm
  • Heinz-Dieter Heimann
  • Johannes Müller OCist
  • Cornelia Oefelein
  • Michael Reinhold
  • Maria Assumpta Schenkl
  • Markus Schüppen
  • Harald Schwillus

Angelika Lozar

Angelika Lozar

Angelika Lozar, geb. 1958, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich der Freien Universität Berlin »Kulturen des Performativen, «Teilprojekt A5 »Performativität und episteme: Indexikalität, Fiktion und Wahrheitsanspruch in der Renaissance«.

Heinz-Dieter Heimann

Heinz-Dieter Heimann

Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann, geb. 1949, Studium der Geschichte und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum, Promotion 1981, Habilitation 1988. Von 1994 bis 2015 Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Potsdam. Forschungen zur vergleichenden deutschen Städte-, Landes sowie Verfassungs- und Kulturgeschichte. Mitglied im Vorstand der Brandenburgischen Historischen Kommission (seit 2002) sowie Mitglied der Historischen Kommission für Westfalen (seit 2003).

Cornelia Oefelein

Cornelia Oefelein

Dr. Cornelia Oefelein, geb. 1954, Studium der Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin; Mediävistin; Forschungen zur Geschichte des Zisterzienserordens mit Schwerpunkt Zisterzienserinnen; lebt in Kremmen.

Maria Assumpta Schenkl

Maria Assumpta Schenkl

Maria Assumpta Schenkl OCist, geb. 1924, 1954 Beginn des Noviziats in der Cistercienserinnenabtei Seligenthal, 1956–61 Germanistik- und Altphilologiestudium an der Universität München, ab 1961 Lehrtätigkeit am Gymnasium der Zisterzienserinnenabtei Seligenthal, 1987 Wahl zur Äbtissin, 1988–2000 Präsidentin der Kommission für die Gleichstellung der Frauen im Orden, 1999 Einzug in das wiedererrichtete Zisterzienserinnenkloster St. Marien/Helfta, lebt in Helfta.

Harald Schwillus

Harald Schwillus

Prof. Dr. Harald Schwillus, Dipl-Theol., geb. 1962, Studium der kath. Theologie, klassischen Philologie, Germanistik und Philosophie in Würzburg, Rom und Berlin, Professor für Religionspädagogik und Katechetik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, lebt in Halle (Saale).


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