Hans Pels-Leusden – In seliger Mal-Lust
     

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Gudrun Fritsch

Hans Pels-Leusden – In seliger Mal-Lust

128 Seiten, 100 Abb., 210 x 260 mm, meist farbige Abbildungen
November 2018
vergriffen
ISBN 978-3-86732-313-0

Preis 20,– €

Herausgeber Käthe-Kollwitz-Museum und grafische Sammlung Hans Pels-Leusden e.V. / Mit Texten von
Julia Fernow, Ralph Jentsch, Ludwig Lange

Künstler, Publizist, Buchhändler und Antiquar, Galerist, Kunstsammler und Museums­gründer – Hans Pels-Leusdens vielfältiges Engagement hat in Berlin-Charlottenburg Spuren hinterlassen. Als Bronze-Statue begrüßt er heute jeden Besucher des Käthe-Kollwitz-Museums. Sie erinnert daran, dass seine große (Sammel-)Leidenschaft für diese Künstlerin vor über dreißig Jahren den Grundstock für das Museum und dessen Sammlung legte.

1908 im westfälischen Lüdenscheid geboren, wollte Hans Pels-Leusden in Berlin Maler werden. Er studierte Anfang der 1930er Jahre bei Willy Jaeckel und stellte in der Galerie Nierendorf aus. Der Nationalsozialismus, der Zweite Weltkrieg und seine Folgen erzwangen ein Umdenken in seiner Lebensplanung, trotzdem blieb er bis an sein Lebensende künstlerisch tätig. Bekannt war er in West-Berlin vor allem als Kunstantiquar und Galerist am Kurfürstendamm.

Am 19. August 2018 wäre Hans Pels-Leusden 110 Jahre alt geworden, und sein Todestag jährt sich im April 2018 zum 25. Mal – für Künstler, Publizist, Buchhändler und Antiquar, Galerist, Kunstsammler und Museums­gründer – Hans Pels-Leusdens vielfältiges Engagement hat in Berlin-Charlottenburg Spuren hinterlassen. Als Bronze-Statue begrüßt er heute jeden Besucher des Käthe-Kollwitz-Museums. Sie erinnert daran, dass seine große (Sammel-)Leidenschaft für diese Künstlerin vor über dreißig Jahren den Grundstock für das Museum und dessen Sammlung legte.
1908 im westfälischen Lüdenscheid geboren, wollte Hans Pels-Leusden in Berlin Maler werden. Er studierte Anfang der 1930er Jahre bei Willy Jaeckel und stellte in der Galerie Nierendorf aus. Der Nationalsozialismus, der II. Weltkrieg und seine Folgen erzwangen ein Umdenken in seiner Lebensplanung, trotzdem blieb er bis an sein Lebensende künstlerisch tätig. Bekannt war er in West-Berlin vor allem als Kunstantiquar und Galerist am Kurfürstendamm.
Am 19. August 2018 wäre Hans Pels-Leusden 110 Jahre alt geworden, und sein Todestag jährt sich im April 2018 zum 25. Mal – für den Verein »Käthe-Kollwitz Museum und grafische Sammlung Hans Pels-Leusden« würdige Anlässe, seinem Gründer eine eigene biografische Publikation zu widmen.

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