Tobias Kunz (Hg.), Dirk Schumann (Hg.)
Werk und Rezeption
Architektur und ihre Ausstattung
Ernst Badstübner zum 80. Geburtstag
Die Aufsatzsammlung schlägt einen Bogen vom Mittelalter bis hin zu den denkmalpflegerischen Bemühungen der Gegenwart und behandelt Fragen der Konstruktion, des Materials, der liturgischen Ausstattung in verschiedenen Zeiten und der Sicht auf die mittelalterliche Architektur und Ikonographie in der Neuzeit ... Weiterlesen...
Im südlich von Berlin gelegenen Landkreis Teltow-Fläming befinden sich noch über vierzig ehemalige Guts- und Herrenhäuser. Als Bestandteil des Dorfensembles, architektonischer Glanzpunkt eines Parks oder Bezugspunkt des Stadtgrundrisses tragen sie entscheidend zur Identität der märkischen Landschaft bei. Weiterlesen...
Marina Dmitrieva (Hg.)
Zwischen Stadt und Steppe
Künstlerische Texte der ukrainischen Moderne aus den 1910er bis 1930er Jahren
Bisher stand die ukrainische Moderne im Schatten der russischen. Dabei waren von den 1910er bis zu den 1930er Jahren neben Moskau und St. Petersburg bzw. Leningrad auch Kiew, Charkiw und Odessa wichtige Knotenpunkte der Kunst und Kultur der Avantgarde. Dort fanden bedeutende Ausstellungen statt, die Impulse ... Weiterlesen...
Sibylle Badstübner-Gröger (Hg.)
Schlösser, Herrenhäuser, Burgen und Gärten in Brandenburg
Zum Jubiläum des »Freundeskreises Schlösser und Gärten der Mark«
Der Jubiläumsband widmet sich der Geschichte, Entwicklung und Tätigkeit des »Freundeskreises Schlösser und Gärten der Mark« in der Deutschen Gesellschaft e.V. seit 1991/92, d.h. innerhalb von zwanzig Jahren. Wichtige Beiträge über Erfolge und Probleme bei der Erhaltung der Herren- und Gutshäuser sowie Gärten im ... Weiterlesen...
Der 1170 als romanische Basilika geweihte Dom St. Marien in Havelberg gehört zu den ältesten Kirchenbauten östlich der Elbe. Durch seinen gotischen Umbau nach dem Brand 1279 vereinigt er die beiden mittelalterlichen Baustile der Romanik und Gotik auf eindrucksvolle Weise... Weiterlesen...
Kathleen Krenzlin (Hg.), Monika Meiser (Hg.)
Klaus Roenspieß
Malerei 1957 – 2011
mit Texten von Matthias Flügge, Inga Kondeyne und Gudrun Schmidt
Klaus Roenspieß, 1935 geboren, zählt zu den wichtigen zeitgenössischen deutschen Malern. Seit den 1960er Jahren in den Kreis der sogenannten »Berliner Schule« eingebunden, lebt er bis heute in Prenzlauer Berg – jenem Bezirk, der sowohl mit Käthe Kollwitz als auch vielfältigen jüngeren Kunstszenen verbunden ist. Weiterlesen...
Barbara Felsmann (Hg.), Annett Gröschner (Hg.)
Durchgangszimmer Prenzlauer Berg
Eine Berliner Künstlersozialgeschichte der 1970er und 1980er Jahre in Selbstauskünften
Zweite, neu gestaltete und um Fotografien ergänzte Auflage
Barbara Felsmann und Annett Gröschner wollten schon früh wissen, welche biographischen, sozialen und politischen Umstände es waren, aus denen sich schließlich der Mythos vom »Künstlerviertel Prenzlberg« speiste. Deshalb haben sie von 1997 bis 1999 zahlreiche Gespräche mit Protagonisten geführt. Weiterlesen...
Horst Bredekamp (Hg.), Arnold Nesselrath (Hg.)
Pegasus 13
Berliner Beiträge zum Nachleben der Antike
Heft 13 (2011) Weiterlesen...
Maria Theodora von dem Bottlenberg-Landsberg
Die Weißen Blätter
Eine konservative Zeitschrift im und gegen den Nationalsozialismus
Immer wieder wird in der Fachliteratur auf die Nähe konservativer Einstellungen zum Nationalsozialismus hingewiesen. Die in der Zeit des NS-Regimes von dem Monarchisten Karl Ludwig Freiherr zu Guttenberg herausgegeben Zeitschrift »Weiße Blätter – Monatszeitschrift für Geschichte, Tradition und Staat« ... Weiterlesen...
Hartmut Röhn (Hg.)
… ernsthafte Beyträge zur Geschichte der Stadt Werder …
Ferdinand Ludewig Schönemanns »Diplomatische und Topographische Geschichts-Beschreibung der Churmärkschen Mediat-Stadt Werder« und Johann Adolph August Haenschs »Beschreibung der Stadt Werder an der Havel und der Dörfer Glindow und Petzow 1852«
Die hier vereinigten Quellentexte gehören zu den ältesten umfangreichen Schriftzeugnissen zur Geschichte Werders. Weiterlesen...
Der aus einer Tagung mehrerer historischer Vereine und Institutionen hervorgegangene Aufsatzband beschäftigt sich mit ausgewählten Facetten der Regierungspraxis Friedrich II. in der Zentrallandschaft des preußischen Gesamtstaates. Weiterlesen...
Bald nach dem sog. Wendenkreuzzug (1147) begonnen und 1170 geweiht, gehört der Dom in Havelberg zu den ältesten monumentalen Steinbauten östlich der Elbe. Joachim Hoffmanns Monographie zeichnet die Etappen seiner über fünfhundertjährigen mittelalterlichen Baugeschichte nach. Weiterlesen...
Michael Korey (Hg.), Bettina Marten (Hg.), Ulrich Reinisch (Hg.)
Festungsbau
Geometrie – Technologie – Sublimierung
In dem Aufsatzband wird versucht, der bisher selten zusammengefassten Kombination von mathematischem Kern und kultureller Sublimierung im Festungsbau Rechnung zu tragen. Weiterlesen...
In Wernigerode gab es nach 1945 ein erstaunlich vielseitiges kulturelles Leben. Bei dessen Beschreibung geht der Autor besonders auf die Arbeit einer kleinen Gruppe bildender Künstler ein, zu denen Bert Heller, Kurt Herrmann Rosenberg und der bekannte Harzmaler Wilhelm Pramme gehörten. Diese und weitere Künstler ... Weiterlesen...
Rolf Lindemann prägt als Zeichner, Graphiker und Maler seit Jahrzehnten die zeitgenössische Berliner Kunstszene. Der Katalog stellt die Bandbreite seines künstlerischen Werkes vor. Mit einem Text von Matthias Flügge. Weiterlesen...
Aus dem Zisterzienserkloster Altenberg sind zwei lateinische Reliquienverzeichnisse erhalten geblieben. Die vorliegende Untersuchung bietet neben der nahezu vollständigen Lesung und Übersetzung des Reliquienverzeichnisses eine detaillierte Analyse von Textbestand und Funktion. Weiterlesen...
Welche Bedeutung hatten die geheimpolizeilichen Gefängnisse in der DDR der Ära Honecker? Katrin Passens untersucht in ihrer politikgeschichtlichen Analyse der MfS-Untersuchungshaft die Entwicklung und Veränderung dieses Repressionsinstruments, dem mehr als 30 000 Menschen unterworfen waren. Weiterlesen...
Heinke Fabritius
Die italienischen Landschaftszeichnungen Franz Hornys
Eine Studie zum bildnerischen Denken um 1820
Heinke Fabritius legt die bisher eingehendste Monographie zum Werk Franz Hornys vor. Weiterlesen...
Die Berliner und ihre Besucher können heute auf zahllosen Stegen und Brücken über Flüsse und Bäche, über Schienen und Straßen gehen oder fahren. Das Erscheinungsbild dieser Bauwerke unterlag im Laufe der Jahrhunderte vielfältigen Veränderungen, doch stets waren sie ein markanter Bestandteil des Stadtbildes. Weiterlesen...
Vor allem durch die Operette »Schwarzwaldmädel« ist Léon Jessels Werk populär geblieben; das Gesamtwerk und letztlich auch er selbst sind dagegen mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Albrecht Dümling bietet nun eine Analyse der Werkentwicklung Jessels sowie eine Beschreibung seines Lebens und Nachwirkens. Weiterlesen...