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Die blaue Epoche
Franz Reitinger

Die blaue Epoche

Reduktive Farbigkeit im Rokoko

Die Radikalisierung des Ästhetischen im Zeichen einer künstlichen Wahrnehmung macht den Kern dessen aus, was uns bis heute mit dem Rokoko verbindet: Dissoziation von Körper und Farbe, radikale Reduktivität, Grund- und Fehlfarbenästhetik, psychedelischer Effekt. Weiterlesen...

Adam Friedrich Oeser
Gerd-Helge Vogel

Adam Friedrich Oeser

Götterhimmel und Idylle

Der 300. Geburtstag Adam Friedrich Oesers ist Anlass einer Gedächtnisausstellung, wirkte er doch in dieser Region neben Christian Leberecht Vogel (1759 – 1816) bahnbrechend bei der Etablierung des empfindsamen Klassizismus und der Überwindung des höfischen Rokokos. Weiterlesen...

Zeichen und Medien des Militärischen am Fürstenhof im frühneuzeitlichen Europa

Das Element des Militärischen war im frühneuzeitlichen Europa nicht nur ein praktisches Mittel der Durchsetzung oder Abwehr von Machtansprüchen, sondern wurde auch vielfältig auf der Bühne höfischen Symbolgebrauchs eingesetzt, wenn es um... Weiterlesen...

Die Stadt in der Kirche
Hartmut Kühne, Claudia Rückert

Die Stadt in der Kirche

Die Marienkirche in Bernau und ihre Ausstattung

Kaum eine andere Pfarrkirche des Landes Brandenburg besitzt eine so reiche Ausstattung wie die Marienkirche in Bernau. Dazu gehören das imposante Retabel des Hauptaltars und einige weitere vorreformatorische Stücke. Weiterlesen...

Käthe Kollwitz und ihre Freunde
Käthe-Kollwitz-Museum Berlin (Hg.)

Käthe Kollwitz und ihre Freunde

Katalog zur Sonderausstellung anlässlich des 150. Geburtstages von Käthe Kollwitz

Der anlässlich des 150. Geburtstages von Käthe Kollwitz entstandene Ausstellungsbegleitband spürt verschiedenen ihrer oft langlebigen und intensiven Freundschaften nach und lässt dazu Kunstwerke, Briefe, Fotos und Dokumente ihre je eigene Geschichte erzählen. Weiterlesen...

Blickränder
Astrid Lang (Hg.), Wiebke Windorf (Hg.)

Blickränder

Grenzen, Schwellen und ästhetische Randphänomene in den Künsten

Aus dem Wunsch und Bedürfnis heraus, Hans Körner ein Geschenk zu machen, entstand der vorliegende Sammelband. Weiterlesen...

Carl Blechen
Iris Berndt, Helmut Börsch-Supan

Carl Blechen

Innenansichten eines Genies

Unruhig bis zur Sprunghaftigkeit und tief empfindend suchte Carl Blechen in das Wesen der Erscheinungen einzudringen, in denen er Spiegelungen seiner Seele sah. So ergab sich ihm eine Einheit von Innen- und Außenwelt. Weiterlesen...

Fürst und Fürstin als Künstler
Annette C. Cremer (Hg.), Matthias Müller (Hg.), Klaus Pietschmann (Hg.)

Fürst und Fürstin als Künstler

Herrschaftliches Künstlertum zwischen Habitus, Norm und Neigung

Die Künste gehörten seit der Antike zu den wichtigsten Feldern herrschaftlicher Praxis, da erst ihre Kenntnis und Förderung den Typus des klugen, gebildeten Regenten zu sinnfälliger Anschaulichkeit verhalf. Weiterlesen...

Der Landschaftsmaler und Porträtist Oscar Achenbach

Achenbachs Reaktion auf die Widersprüche der Gesellschaft bestand darin, der hässlichen Wirklichkeit des schweren Alltagslebens ein bewahrendes Gegenbild voll Schönheit und Tradition entgegenzusetzen. Weiterlesen...

SOLI DEO GLORIA
Gerd-Helge Vogel (Hg.)

SOLI DEO GLORIA

Johann Böhm (1595–1667) und die westsächsische Bildhauerkunst zwischen Manierismus und Barock

Johann Böhm, der in Schneeberg eine über drei Generationen hinweg florierende eigene Werkstatt begründete, war einer der einflussreichsten Bildhauer des Frühbarocks im westsächsischen Raum. Weiterlesen...

Vergewisserung
Beate Gohrenz (Hg.), Kilian Heck (Hg.)

Vergewisserung

Zur Rezeptionsgeschichte der Werke Carl Blechens

Carl Blechen (1798 – 1840) war nach seinem Tod nicht so vergessen wie etwa Caspar David Friedrich. Mehrere Berliner Privatsammler besaßen Werke von ihm. Aber erst die Jahrhundertausstellung 1906 brachte für ihn, wie für alle Romantiker, die überregionale Wiederentdeckung und Neubewertung. Weiterlesen...

Theodor Kalide
Justine Nagler

Theodor Kalide

Monographie und Werkverzeichnis des Berliner Bildhauers (1801–1863)

Mit ihrer Monographie über den Bildhauer Theodor Kalide (1801–1863) schließt Justine Nagler eine empfindliche Lücke in der Berliner Kunstgeschichtsschreibung. Erstmals liegen ein Werkverzeichnis und eine umfassende Analyse seines Œuvres vor. Weiterlesen...

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