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Kirchenbau in Berlin 1933 – 1945
Beate Rossié

Kirchenbau in Berlin 1933 – 1945

Architektur – Kunst – Umgestaltung

Die Arbeit widmet sich dem Kirchenbau, der Kirchenkunst und den kirchlichen Umgestaltungen in den Jahren zwischen 1933 und 1945 am Beispiel Berlins. Weiterlesen...

Meine Lieben daheim!
Gertrud Woltmann

Meine Lieben daheim!

Briefe aus Paris 1940–1944

»Meine Lieben daheim« – mit diesen Worten beginnen viele der Briefe von Gertrud Woltmann an ihre Eltern. Als Zwanzigjährige war die Pfarrerstochter aus dem norddeutschen Twistringen 1940 nach Paris gelangt. Bis 1944 blieb sie dort ohne Unterbrechung als Nachrichtenhelferin stationiert. Weiterlesen...

Das Nadelöhr der Freiheit
Harro Lucht

Das Nadelöhr der Freiheit

Unzensierte Erinnerungen eines ostdeutschen Studentenpfarrers

Für viele, die Harro Lucht in den 1980er Jahren in Greifswald erlebten, war sein unkonventionelles Wirken als Studentenpfarrer eine mutmachende Erfahrung. »Seine« ESG bot Raum für Gespräche mit allen, die sich für eine freiere Gesellschaftsordnung einsetzten. Natürlich wurde er dafür von der Staatssicherheit überwacht. Weiterlesen...

Henning von Tresckow
Sigrid Grabner (Hg.), Hendrik Röder (Hg.)

Henning von Tresckow

Ich bin, der ich war
Texte und Dokumente

Henning von Tresckow war der Kopf und das Herz des militärischen Widerstands gegen Hitler. Trotz vieler Publikationen über die Männer des 20. Juli 1944 wissen wir bis heute wenig über den Menschen von Tresckow – über seinen Werdegang, seine Familie, seine Ansichten und die Antriebe seines Handelns. Weiterlesen...

Die Seele der Dinge
Éva Fahidi-Pusztai

Die Seele der Dinge

Erinnerungen einer Überlebenden

Éva Fahidi berichtet über das, was sie in Auschwitz-Birkenau und im KZ-Außenlager Münchmühle erlebt hat. »Die Seele der Dinge« ist indes mehr als ein bedeutendes Zeugnis des Holocaust – die tief reflektierenden und poetisch geschriebenen Memoiren sind auch Familiengeschichte und Portrait einer Epoche. Weiterlesen...

»Es gibt wohl Zeiten, die der Irrsinn lenkt«
Uwe H. Wehnert

»Es gibt wohl Zeiten, die der Irrsinn lenkt«

Wilhelm August zur Nieden – Ingenieur, Stadtbaurat und Verschwörer des 20. Juli 1944

Uwe H. Wehnert rekonstruiert das Leben des studierten Elektrotechnikers Wilhelm zur Nieden (1878–1945), der im Zusammenhang mit dem gescheiterten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 zum Tode verurteilt und ermordet wurde. Weiterlesen...

Wir hätten es nicht ausgehalten, dass die Leute neben uns umgebracht werden

Etwa 66.000 Jüdinnen und Juden aus Österreich kamen im Rahmen der nationalsozialistischen Verbrechen ums Leben. Während die meisten Menschen zuschauten bzw. wegschauten, widersetzten sich einige der mörderischen Politik. Sie halfen den Verfolgten beim »Unter­tauchen« oder der Flucht außer Landes. Weiterlesen...

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