Broschur, 139 Seiten, 60 Abb., 170 x 240 mm, 60 Farbabb.
Juli 2012
sofort lieferbar
ISBN 978-3-86732-117-4
Preis 15,– €
Preis 13,– €
In Wernigerode gab es nach 1945 ein erstaunlich vielseitiges kulturelles Leben. Bei dessen Beschreibung geht der Autor besonders auf die Arbeit einer kleinen Gruppe bildender Künstler ein, zu denen Bert Heller, Kurt Herrmann Rosenberg und der bekannte Harzmaler Wilhelm Pramme gehörten. Diese und weitere Künstler werden mit Kurzbiographien vorgestellt. Ihre Schicksale spiegeln das widerspruchsvolle Leben einer Künstlergeneration, die unterm Druck zweier totalitärer Systeme stand. Ein umfangreicher Bildteil ergänzt die Texte und zeigt, dass einige der Künstler zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind.
Weitere Titel der Reihe
- Bilanz und Perspektiven der Harz-Forschung • Teil I
- Bilanz und Perspektiven der Harz-Forschung • Teil II
- Das Burger Landrecht und sein rechtshistorisches Umfeld
- Der Ausländereinsatz im Landkreis Osterode 1939-1945
- Der Harzer Eisenkunstguss im 19. Jahrhundert
- Der heilige Gangolf in Münchenlohra an der Hainleite
- Die Abtei Ilsenburg und andere Klöster im Harzvorraum
- Die Walkenrieder Chronik
- Ditfurt
- Evangelische Landeskirchen der Harzterritorien in der frühen Neuzeit
- geachtet – geleugnet – geehrt
- Herrschaft, Glaube und Kunst
- Kloster Ilsenburg
- Osterwieck
- Osterwieck
- Rolande, Kaiser und Recht
- Spurensuche
- Stadtrecht, Roland und Pranger
- Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen
- Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen
- Technologietransfer und Auswanderungen im Umfeld des Harzer Montanwesens
- Vryheit do ik ju openbar…
- Zur Geschichte des Post- und Fernmeldewesens in Wernigerode von den Anfängen bis 1945
- Zur Industriegeschichte im Südharz
* Alle Preise inkl. MwSt. gegebenenfalls zzgl. Versandkosten