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Aus dem Gruppenbuch der Christiane P.
Matthias Leupold

Aus dem Gruppenbuch der Christiane P.

From the Group Journal of Christiane P.

Matthias Leupold erinnert sich in seinen szenischen Fotografien an seine Ost-Berliner Kindheit und Jugend in den sechziger bis achtziger Jahren unter den Bedingungen der Diktatur. Weiterlesen...

Grenzland | Borderlands
Christian Herrmann

Grenzland | Borderlands

Jüdische Spuren im Osten Europas | Jewish Traces in the East of Europe

Christian Herrmann geht den Spuren jüdischen Lebens in Osteuropa seit vielen Jahren nach. Was er dort vorgefunden hat, sind verwilderte Friedhöfe, zerstörte oder zweckentfremdete Synagogen, Spuren von Haussegen – aber auch Belege dafür, dass jüdisches Erbe seinen Platz in den neuen nationalen Narrativen findet. Weiterlesen...

Der »Auftrag Speer« der Staatlichen Bildstelle Berlin

Der »Auftrag Speer« der Staatlichen Bildstelle Berlin

Zur wissenschaftlichen Erschließung eines fotografischen Bestandes im Messbildarchiv des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums

Der »Auftrag Speer«, ein Bestand von über 1700 Glasnegativen im Messbildarchiv des Brandenburgischen Landesdenkmalamtes, widmet sich den Planungen des Generalbauinspektors Albert Speer und anderer führender Architekten in der NS-Zeit. Die Aufnahmen dokumentieren zahllose Gebäude, Modelle, Pläne und Zeichnungen. Weiterlesen...

Zwischen den Zeilen | Between the Lines

»Marc W1235L setzt sich in seinen Werken mit Texten auseinander und erweitert dabei ihre Bedeutung über das Inhaltliche hinaus.« (Gerhard Graulich) Weiterlesen...

ZeitNah
Volker Döring

ZeitNah

Fotografien
1979 bis 2013

Die Aufnahmen rücken den Menschen unverfälscht, respektvoll und einfühlsam in den Fokus. Volker Döring dokumentierte den trotz aller staatlichen Drangsalierung lebenswerten DDR-Alltag. Jüngere Fotoprojekte beschäftigen sich mit Wohnungslosen, alleinreisenden jugendlichen Flüchtlingen oder behinderten Jugendlichen. Weiterlesen...

Wenn die Unruhe zu groß wird
Jörn Reißig

Wenn die Unruhe zu groß wird

Fotografien und Texte (1984–1997)

Jörn Reißig (1958–1997) steht als Beobachter, Fotograf und Psychiatriepatient exemplarisch für den inneren und äußeren Überlebenskampf eines Chronisten der Wendejahre. Das Buch zeigt eine vielschichtige Auswahl aus dem fotografischen und schriftlichen Nachlass. Weiterlesen...

Diversität der Moderne
Gabriele Muschter (Hg.), Uwe Warnke (Hg.)

Diversität der Moderne

100 Jahre Groß-Berlin
Ausstellung künstlerischer Fotografie im Haus am Kleistpark

Das einhundertjährige Jubiläum von Groß-Berlin bietet den Anlass, anhand von ausgewählten künstlerisch-fotografischen Beispielen auf die Vielschichtigkeit und Komplexität von Prozessen in der Großstadt Berlin hinzuweisen. Fotografinnen und Fotografen werfen subjektive, eigene Blicke auf die Wirklichkeit. Was macht eine Großstadt aus? Weiterlesen...

Harøy & andere Orte am Meer

Holger Stark, in der Hafenstadt Rostock geboren und aufgewachsen, hat seit je eine ausgeprägte Affinität zum Meer. Nun hat er eine Auswahl von 54 Fotografien, entstanden in den letzten zehn Jahren an verschiedenen Küstenorten Europas und Nordamerikas, versammelt. Weiterlesen...

Mosaiki
Aram Galstyan, Katja Koch

Mosaiki

Bruchstücke einer Utopie: Mosaiken im postsowjetischen Raum
Fragments of an utopia: Mosaics in post Soviet areas

Spricht man von Mosaikkunst, denkt man meist an Fußböden der griechisch-römischen Antike oder an sakrale Räume des Byzantinischen Reiches. Dass ausgerechnet die anti-religiöse Sowjetunion diese Kunstform zur Blüte führte, ist hierzulande wenig bekannt. Weiterlesen...

In schwindendem Licht | In Fading Light
Christian Herrmann

In schwindendem Licht | In Fading Light

Spuren jüdischen Lebens im Osten Europas
Traces of Jewish Life in the East of Europe

Landschaften wie Galizien, Bessarabien, Podolien oder die Bukowina finden sich heute auf keiner Landkarte mehr. Dort, im Osten Europas, in einem Gürtel zwischen Baltikum und Schwarzem Meer, lebte einst die Mehrheit der europäischen Juden. Weiterlesen...

Die Häuser der Bölschestraße in Berlin-Friedrichshagen

Friedrichshagen wurde 1753 als friderizianische Siedlung für hundert Kolonistenfamilien gegründet und 1920 nach Berlin eingemeindet. Seine Hauptstraße, die Bölschestraße, entwickelte sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer über den Ort hinaus beliebten Wohn- und Geschäftsstraße. Weiterlesen...

Auf jeden Fall nach Feuerland ...

Eine längere Reise ermöglicht die Befreiung vom Ballast des Alltags – erleichtert, wird nur der Rucksack mitgenommen. Es soll auf jeden Fall nach Feuerland gehen, nicht durchgeplant nur auf den bekannten Touristenpfaden, sondern neugierig reisend mit offener Route. Weiterlesen...

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