Liebe Besucher,
gern senden wir Ihnen ein Verzeichnis unserer Neuerscheinungen mit der Post zu. Noch aktueller und umfassender können Sie sich hier auf unseren Internetseiten über die Novitäten und natürlich auch über alle älteren (aber nicht veralteten!) Bücher informieren. Und falls Sie an unserem ein- bis zweimonatlich erscheinenden Rundbrief interessiert sind, würde ich mich über dessen Abonnement sehr freuen.
Viel Erfolg beim Stöbern und einen Erkenntnisgewinn beim Lesen unserer Bücher wünscht Ihnen
Frank Böttcher
Ein Verleger blickt zurück. Frank Böttcher verweist auf Geleistetes und beschreibt launig die Erfolge seines Unternehmens, dessen größter es ist, nach fünfundzwanzig Jahren noch immer am Start zu sein. Zugleich benennt er ungewöhnlich offen Niederlagen, Nöte und Zweifel.
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Salli Sallmann (Hg.)
Als ich wie ein Vogel war
Gerulf Pannach: Die Texte
Mit Anmerkungen und Anekdoten von Kuno Kunert
Das Buch ermöglicht einen gründlichen Blick auf das lyrische Schaffen des 1977 aus der DDR ausgebürgerten Liedermachers, Renft-Texters und Dissidenten Gerulf Pannach.
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Roswitha Schieb beschreibt und befragt die Lebensläufe von dreißig Schriftstellern, Künstlern, Schauspielern, Wissenschaftlern oder Politikern aus den letzten zweihundert Jahren, in deren Biografie und Werk sich die Verwerfungen der deutschen Geschichte wie in einem Brennspiegel offenbaren.
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Benedikt Goebel, Lutz Mauersberger
Mitte auf Augenhöhe
Straßen und Plätze des Berliner Stadtkerns gestern und heute
Das Buch setzt die gegenwärtige Architektur und Stadtplanung des Berliner Stadtkerns mit ihrer städtebaulichen Geschichte in Beziehung. Die Vergleiche machen eindrucksvoll deutlich, welche Wiedergewinnungspotentiale in Berlin Mitte vorhanden sind.
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Aram Galstyan, Katja Koch
Mosaiki
Bruchstücke einer Utopie: Mosaiken im postsowjetischen Raum
Fragments of an utopia: Mosaics in post Soviet areas
Spricht man von Mosaikkunst, denkt man meist an Fußböden der griechisch-römischen Antike oder an sakrale Räume des Byzantinischen Reiches. Dass ausgerechnet die anti-religiöse Sowjetunion diese Kunstform zur Blüte führte, ist hierzulande wenig bekannt.
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Christian Herrmann
In schwindendem Licht | In Fading Light
Spuren jüdischen Lebens im Osten Europas
Traces of Jewish Life in the East of Europe
Landschaften wie Galizien, Bessarabien, Podolien oder die Bukowina finden sich heute auf keiner Landkarte mehr. Dort, im Osten Europas, in einem Gürtel zwischen Baltikum und Schwarzem Meer, lebte einst die Mehrheit der europäischen Juden.
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Frank Böttcher (Hg.), Cornelia Klauß (Hg.)
Unerkannt durch Freundesland
Illegale Reisen durch das Sowjetreich
Dritte, erweiterte Auflage
Das Buch berichtet von jenen, die in der DDR bleiben wollten und dennoch die Ferne suchten. Von denen, die die Propaganda von der Völkerfreundschaft beim Wort nahmen und auf eigene Faust durch die riesige Sowjetunion reisten.
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Die Radikalisierung des Ästhetischen im Zeichen einer künstlichen Wahrnehmung macht den Kern dessen aus, was uns bis heute mit dem Rokoko verbindet: Dissoziation von Körper und Farbe, radikale Reduktivität, Grund- und Fehlfarbenästhetik, psychedelischer Effekt.
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Reinhard Müller (Hg.), Bettina Nir-Vered (Hg.), Olga Reznikova (Hg.), Irina Sherbakowa (Hg.)
Carola Neher
gefeiert auf der Bühne, gestorben im Gulag
Kontexte eines Jahrhundertschicksals
Dem außergewöhnlichen Leben und Schicksal der Schauspielerin Carola Neher (1900 – 1942) nähern sich die Autoren in dem von MEMORIAL Deutschland initiierten Sammelband aus unterschiedlichen Perspektiven. Obwohl sich Carola Neher stets...
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Seit 2013 erfolgt der Wiederaufbau des Berliner Schlosses. Der Band von Richard Schneider zeigt in historischen Aufnahmen dessen Flügel, Fassaden, Innenhöfe, Portale, Treppenhäuser, Festsäle, Wohnräume, Kunstwerke und sonstige Ausstattungsstücke und ist eine der ansprechendsten aktuellen Publikationen zum Thema.
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Barbara Felsmann (Hg.), Annett Gröschner (Hg.)
Durchgangszimmer Prenzlauer Berg
Eine Berliner Künstlersozialgeschichte der 1970er und 1980er Jahre in Selbstauskünften
Zweite, neu gestaltete und um Fotografien ergänzte Auflage
Barbara Felsmann und Annett Gröschner wollten schon früh wissen, welche biographischen, sozialen und politischen Umstände es waren, aus denen sich schließlich der Mythos vom »Künstlerviertel Prenzlberg« speiste. Deshalb haben sie von 1997 bis 1999 zahlreiche Gespräche mit Protagonisten geführt.
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