Jutta Götzmann (Hg.), Anna Havemann (Hg.), Potsdam-Museum (Hg.)
Künstlerinnen der Moderne
Magda Langenstraß-Uhlig und ihre Zeit
Magda Langenstraß-Uhligs (1888–1965) Leben und Wirken als Malerin, Grafikerin und Zeichnerin ist untrennbar mit der Durchsetzung der modernen Kunst im frühen 20. Jahrhundert verbunden. Weiterlesen...
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (Hg.)
Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern
Stil | Technologie | Erhaltung
Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Weiterlesen...
Kulturerbe verpflichtet
Zehn Jahre Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (2007–2017) | Bilanz und Zukunft
Die in Görlitz ansässige Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) wurde 2007 in Berlin erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Ihr Wirkungskreis konzentriert sich auf die vormaligen deutschen Ostgebiete von Ost- und Westpreußen über Pommern und die Neumark bis hinunter nach Schlesien. Weiterlesen...
Udo Friedrich (Hg.), Matthias Müller (Hg.), Karl-Heinz Spieß (Hg.)
Kulturtransfer am Fürstenhof
Höfische Austauschprozesse und ihre Medien im Zeitalter Kaiser Maximilians I.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes thematisieren aus kunsthistorischer, historischer und germanistischer Perspektive das Phänomen des Kulturtransfers an deutschen Fürstenhöfen an der Epochenschwelle von Mittelalter und Früher Neuzeit. Weiterlesen...
Damian Dombrowski (Hg.)
Kunst auf der Suche nach der Nation
Das Problem der Identität in der italienischen Malerei, Skulptur und Architektur vom Risorgimento bis zum Faschismus
Die Beiträge des Bandes widmen sich von kunsthistorischer Seite dem Problem der nationalen Identität Italiens – deren Konstruktion und Affirmation ebenso wie deren kritischer Begleitung oder ironischer Brechung – in der italienischen Kunst und Architektur von 1815 bis 1945. Weiterlesen...
Die Arbeit bietet eine Neubewertung der Erfurter Kunst des 14. Jahrhunderts, wo sich die Forschung bislang überwiegend der dichteren Werkreihe seit den 1360er Jahren gewidmet hat, während für die Zeit davor die Situation meist unterbewertet und vernachlässigt wurde. Mit der Neusichtung tritt Erfurt als frühes … Weiterlesen...
Tatjana Bartsch (Hg.), Jörg Meiner (Hg.)
Kunst: Kontext: Geschichte
Festgabe für Hubert Faensen zum 75. Geburtstag
Der Band ist eine Festgabe für den Kunsthistoriker und Verleger Hubert Faensen, der bis zur Emeritierung 1992 Inhaber des Lehrstuhls für ältere Kunstgeschichte an der Sektion Ästhetik und Kunstwissenschaft der Berliner Humboldt-Universität war, dem jetzigen Kunstgeschichtlichen Seminar. Weiterlesen...
In Wernigerode gab es nach 1945 ein erstaunlich vielseitiges kulturelles Leben. Bei dessen Beschreibung geht der Autor besonders auf die Arbeit einer kleinen Gruppe bildender Künstler ein, zu denen Bert Heller, Kurt Herrmann Rosenberg und der bekannte Harzmaler Wilhelm Pramme gehörten. Diese und weitere Künstler ... Weiterlesen...
Erzbischof Ernst bestieg 1476 im Alter von elf Jahren mit Unterstützung seiner Familie, den kursächsischen Wettinern, den Bischofsstuhl des Hochstifts Magdeburg. Folgt man der bisherigen Meinung, so nahm der 1513 verstorbene Kirchenfürst, der in der Forschung im Schatten seines Bruders Kurfürst des Weisen und … Weiterlesen...
Ada Raev (Hg.), Isabel Wünsche (Hg.)
Kursschwankungen
Russische Kunst im Wertesystem der europäischen Moderne
Im Gegensatz zur weitverbreiteten Auffassung vom nachahmenden Charakter der russischen Kunst öffnet der Band den Blick für die ihr eigene Vitalität, die spätestens seit den revolutionären Experimenten der russischen Avantgarde impulsgebend für innovative Praktiken der internationalen Kunstszene geworden ist. Weiterlesen...
Achenbachs Reaktion auf die Widersprüche der Gesellschaft bestand darin, der hässlichen Wirklichkeit des schweren Alltagslebens ein bewahrendes Gegenbild voll Schönheit und Tradition entgegenzusetzen. Weiterlesen...
»Die Liebfrauenkirche [...] ist eine der schönsten Kirchen in der Mark.« (Theodor Fontane). Das Heft will helfen, die Eigenarten und teilweise verborgenen Details der Beeskower Kirche neu zu entdecken. Dafür haben die Autoren die jüngsten bau- und kunsthistorischen Erkenntnisse berücksichtigt. Weiterlesen...