Ergebnisse 1 – 10 von 11
Seite 1 von 2
Alexander Schmorell, Christoph Probst

Alexander Schmorell (1917–1943) und Christoph Probst (1919–1943) gehörten zu den Protagonisten der Münchener Widerstandsgruppe »Weiße Rose«. Dennoch sind sie von der Forschung bisher eher wenig beachtet worden. Erstmals werden in dieser Edition mehr als 155 Briefe von Alexander Schmorell und mehr als 175 Briefe von Christoph Probst in einer... Weiterlesen...

Deutsche auf der Flucht
Achim Bonte (Hg.), Francis W. Hoeber (Hg.)

Deutsche auf der Flucht

Ein Briefwechsel zwischen Deutschland und Amerika von 1938 bis 1939

Der Band dokumentiert die kräfte- und nervenzehrende Fluchtgeschichte eines jungen, regimekritischen Akademikerpaares, wie sie im nationalsozialistischen Deutsch­land zahllose Menschen zu bestehen hatten. Weiterlesen...

Der einsame Zeuge
Klemens von Klemperer

Der einsame Zeuge

Von der existentiellen Dimension des Widerstands gegen den Nationalsozialismus

Klemens von Klemperer (1916 – 2012) war ein Widerstandshistoriker aus der Er­lebnisgeneration. Nach dem Pogrom im November 1938 floh er in die USA; später half der Emigrant als amerikanischer Soldat, seine Heimat vom Nationalsozialismus zu befreien... Weiterlesen...

Kellner, Koch, Kommunist
Willi Engels

Kellner, Koch, Kommunist

Erinnerungen
Herausgegeben von Christine Fischer-Defoy

»Erlebnisse aus zwei Weltkriegen, dem Spanienkrieg in der Internationalen Brigade und aus fünf Konzentrationslagern sowie sechs Gefängnissen der Hitler-Ära« – so überschreibt der KPD-Veteran Willi Engels (1902–1986) seine in den 1970er Jahren verfassten Erinnerungen, die in der DDR nicht veröffentlicht werden konnten. Weiterlesen...

\"Mach den Weg um Prinkipo, meine Gedanken werden Dich dabei begleiten!\"

Der Briefwechsel ist nicht nur ein berührendes Dokument der Eheleute Margarete und Wilhelm Schütte, sondern enthält auch eine Vielzahl historisch interessanter Details und Perspektiven. Anhand dieser Korrespondenz und anderer Dokumente zeichnet Thomas Flierl ihr Leben zwischen 1937 und 1945 nach. Weiterlesen...

Mein Lebensweg 1886–1944
Otto Carl Kiep

Mein Lebensweg 1886–1944

Aufzeichnungen während der Haft.
Mit einem Nachwort von Johannes Tuchel

Der deutsche Diplomat Otto Carl Kiep erkannte früh, in welchen Abgrund die politische Entwicklung unter dem NS-Regime führen sollte. Unter denkbar schwierigsten Bedingungen, den Augen der Gestapo verborgen, verfasste er die vorliegenden Lebenserinnerungen. Weiterlesen...

Der Ring
Christine Fischer-Defoy (Hg.), Andreas Herbst (Hg.), Andreas Mittasch (Hg.), Jeannine Mittasch (Hg.)

Der Ring

Erinnerungen aus einem nationalsozialistischen Gefängnis von Peter Rosenbaum
Herausgegeben von Christine Fischer-Defoy, Andreas Herbst, Jeannine und Andreas Mittasch

Peter Rosenbaum (1904–1990) wurde in Essen geboren und studierte ab 1925 in Berlin Bildhauerei. Ab 1933 beteiligte er sich am Widerstand und wurde 1934 von der Gestapo verhaftet. Etwa drei Monate war er in Untersuchungshaft im Berliner Gefängnis in Moabit. Was er dort erlebte, ist Thema seiner Aufzeichnungen. Weiterlesen...

»Schießen Sie mich nieder!«
Christin Sandow (Hg.)

»Schießen Sie mich nieder!«

Käte Frieß’ Aufzeichnungen über KZ und Zwangsarbeit von 1941 bis 1945

Im November 1941 wird die zwanzigjährige Jüdin Käte Frieß mit ihrem Mann Georg von Nürnberg nach Riga deportiert. Sie übersteht den Aufenthalt in verschiedenen Haftstätten in Lettland, bis man sie im Februar 1945 zurück nach Deutschland, nach Hamburg, »evakuiert«. Weiterlesen...

Über Mut im Untergrund
Ilse-Margret Vogel

Über Mut im Untergrund

Eine Erzählung von Freundschaft, Anstand und Widerstand im Berlin der Jahre 1943–1945

Ilse Vogel kam 1938 nach Berlin, um Kunst zu studieren. Sie hasste die Nazis und schwor sich, niemals mit »Heil Hitler« zu grüßen. Als ihre Freunde, unter ihnen Juden und Deserteure, in Schwierigkeiten gerieten, half sie ihnen, so gut sie konnte, und geriet dabei in abenteuerliche Situationen. Weiterlesen...

\"Wahrscheinlich wird das unser Untergang sein.\"
Kurt Schilde

"Wahrscheinlich wird das unser Untergang sein."

Der Bericht von Erich und Elsbeth Frey an ihre ausgewanderten Töchter (1942)

Erich Frey arbeitete bis Anfang März 1943 in der Blindenwerkstatt von Otto Weidt in in Berlin-Mitte. Als die Deportation drohte, ging er mit seiner Frau in den Untergrund. Doch Anfang April 1944 wurde das Ehepaar von der Gestapo aufgespürt, nach Theresienstadt verschleppt und später in Auschwitz ermordet.. Weiterlesen...

Ergebnisse 1 – 10 von 11
Seite 1 von 2