Beata Makowska

Beata Makowska

Studierte an der Fakultät für Bauwesen und Architektur der Technischen Universität Stettin (Szczecin). Absolventin des Conservation Course of College for New Europe Kraków – Zamość (1994) und des Aufbaustudiums Schutz von Urbanistik- und Architekturdenkmalen an der Technischen Universität Warschau (Warszawa) (1995). Promotion 2002 an der Technischen Universität bei Prof. Dr. habil. Dipl.-Ing. Andrzej Tomaszewski. Von 1986 bis 1991 war sie in den Staatlichen Restaurierungswerkstätten PKZ in Stettin tätig. Seit 1991 ist sie Mitarbeiterin des heutigen Nationalen Instituts für Kulturelles Erbe (Narodowy Instytut Dziedzictwa – NID) in Warschau, seit 2003 die Leiterin von dessen Stettiner Abteilung. Parallel war sie von 1994 bis 2003 Referentin für Denkmalpflege am Woiwodschaftlichen Denkmalamt in Stettin. Sie ist Mitglied des Woiwodschaftlichen Denkmalrats, der den Woiwodschaftskonservator in Stettin unterstützt, Sachverständige des Verbands der Denkmalpfleger (SKZ), Vorsitzende des SKZ Warschau, Abteilung Stettin, Regionalbeauftragte der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz für die Woiwodschaft Westpommern (zachodniopomorskie) und Mitglied von ICOMOS Polen.

Im Verlag erschienen

Kulturerbe verpflichtet

Mit Texten von in
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