Wilfried Linke

Wilfried Linke

Wilfried Linke, geboren 1950 in Eisenberg (Thüringen). Betonfacharbeiter, Studium der Philosophie und Pädagogik in Jena und Erfurt. 1976 Zwangsexmatrikulation. Seit 1979 in Schwerin, u.a. als Regie- und Drama­turgieassistent am Schweriner Theater. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 1989 aktiv im Neuen Forum beim Auflösen der Stasi in Schwerin. 1990–95 journalistische Arbeiten (u. a. für Die Kirche, Esslinger Zeitung, Spuren). 1992 als Rehabilitierung: Psychologiestudium an der Universität Jena, Diplom-Psychologe. 1998–2008 Psychotherapeut in den Kliniken Carolabad Chemnitz und Danuvius Ingolstadt. Seit 2009 Teamleiter und Dozent Luisenklinik Bad Dürrheim (Schwarzwald). 2016 Gründung eines Zimmertheaters »Die Raben und die Tauben«. 2018 Selbstaussagen im Buch »Rädelsführer. Studentischer Protest in der DDR 1976« von Gabriele Stötzer und Jochen Voit (Lukas Verlag). Lebt seit 2009 in Villingen-Schwenningen.

Im Verlag erschienen

Geh doch rüber! Revisited

Mit Texten von in
Geh doch rüber! Revisited

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