Albert Sellner

Albert Sellner

Albert Christian Sellner [6], geboren 1945 in Leitmeritz, böhmisch-öster­reichisch-bayrischer Herkunft. Absolvierte in der Oberpfalz das Humanistische Gymnasium, studierte in Erlangen Osteuropäische Geschichte und forschte in Wien über Austromarxismus und Kommunismus. Ab 1977 in Frankfurt als Redakteur des Satiremagazins »PARDON«, des Spontiorgans »Pflasterstrand«(Pseudonym »Emil Nichtsnutz«) und des Antizeitgeistjournals »JOSEPH«. Als Lektor und Sachbuchverantwortlicher seit 1986 im Eichborn-Verlag, als Literaturagent u. a. Vermittlung des Bestsellers »Salz der Erde« (Joseph Ratzinger / Peter Seewald). Jahrzehntelang intensive Be­schäftigung mit Religions- und Kirchengeschichte. 1993, 2006 und 2015 Veröffentlichung einschlägiger Werke u.a. in der von H. M. Enzensberger begründeten »Anderen Bibliothek«. 1997 für ARTE/ZDF Film über »Maria in der modernen Kunst«. 1998–2016 neben seiner Autorentätigkeit als antiquarischer Buchhändler tätig. 2019 Vorwort zu »Papst Benedikt XVI. em.: Ja, es gibt Sünde in der Kirche – Zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche«.

Im Verlag erschienen

Geh doch rüber! Revisited

Mit Texten von in
Geh doch rüber! Revisited

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