Ursula Brossette

Ursula Brossette

Dr. phil. Ursula Brossette, geb. 1964 in Trier; Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaft in Trier, Wien und Marburg; 1989/99 Auslandsstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für Studien in Wien; 1990 Magister Universität Trier; 1990–93 Promotionsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Marburger Graduiertenkollegs »Kunst im Kontext«; 1999 Promotion an der Philipps-Universität Marburg über »Die Inszenierung des Sakralen. Das theatralische Raum- und Ausstattungsprogramm süddeutscher Barockkirchen in seinem liturgischen und zeremoniellen Kontext« (erschienen im Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften (VDG), Weimar 2002); 1998–2000 wissenschaftliches Volontariat bei der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen; seither als freie Kunsthistorikerin selbständig tätig. Mitarbeit am Ausstellungskatalog »Mit Kalkül und Leidenschaft. Inszenierungen des Heiligen in der bayerischen Barockmalerei« (Landshut 2003/04); mehrere Publikationen zur Schloss- und katholischen Sakralarchitektur der Frühen Neuzeit, ihrer Ausstattung und Nutzung im zeitgenössischen liturgischen beziehungsweise höfischen Zeremoniell.

Im Verlag erschienen

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