Michaela Völkel

Michaela Völkel

Dr. phil. Michaela Völkel, geb. 1963 in Augsburg; Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Literaturwissenschaft an der Universität Augsburg und der Freien Universität Berlin; 1999 Promotion an der Philipps-Universität Marburg mit einer Studie zum Einsatz frühneuzeitlicher Medien im Dienste fürstlicher Repräsentation (erschienen als »Das Bild vom Schloß. Darstellung und Selbstdarstellung deutscher Höfe in Architekturstichserien 1600–1800«, Deutscher Kunstverlag München 2001); 1999–2001 Volontariat im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg; Kuratorin der Ausstellungen »Kunst für das Gewerbe« zur Verwendung von Kupferstichen als Vorlagen für Kunsthandwerker im 17. und 18. Jahrhundert im Museum für Kunst und Gewerbe (2001), »Der Tisch des Herrn« zum Tafelzeremoniell an den europäischen Höfen des Mittelalters und der Neuzeit im Deutschen Historischen Museum in Berlin (2002–03) und der Dauerausstellung »Torgau – ein Fürstenhof der Renaissance« in Schloss Hartenfels (seit 2006); 2005–06 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Europäische Aufklärung in Potsdam; seit 2008 wissenschaftliche Referentin der Porzellansammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

Publikationen zur Kulturgeschichte der angewandten Kunst, zur Hofkultur, zur Funktion von Druckgrafik und dem Problem der Medialität in der Frühen Neuzeit sowie zur Architekturgeschichte und Architekturtheorie.

Im Verlag erschienen

Residenz der Musen

Mit Texten von in
Residenz der Musen

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