Andreas Butter
Dr. phil. Andreas Butter stammt aus Dessau in Sachsen-Anhalt. Nach einem Studium der Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin arbeitet er seit 1992 als Karikaturist, Kulturkorrespondent, Publizist, Ausstellungskurator, freier denkmalpflegerischer Gutachter und Dozent u.a. für das IES und das CIEE Berlin. Seine bisherigen Forschungen thematisieren vor allem die Stadt- und Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Er ist an der Umsetzung von Projekten an der Stiftung Bauhaus Dessau, dem Institut für Auslandsbeziehungen, der Hermann-Henselmann-Stiftung, der Berlinischen Galerie und dem Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) Erkner beteiligt; seit 2023 wieder als freier Autor. Vielfältige Publikationen zur DDR, darunter »Neues Leben, neues Bauen. Die Moderne in der Architektur der SBZ/DDR von 1945 bis 1951«, »Ostmoderne«, »Ost-Berlin und seine Bauten«, »Architekturexport der DDR«, »Stadtwende« und zur Zwischenkriegszeit in Deutschland mit Bauten für die Luftfahrt (»Junkers baut«, »Der erste Flugplatz in Schönefeld«).
Im Verlag erschienen
Autor von
Der Flughafen Tempelhof
Herausgeber von
Architekturexport DDR
Mit Texten von in
Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl
Mit Texten von in
Bauhaus – Shanghai – Stalinallee – Ha-Neu
Mit Texten von in
100 Jahre Groß-Berlin / Band 2: Verkehrsfrage und Stadtentwicklung