Michael H. Sprenger

Michael H. Sprenger

Michael H. Sprenger M. A., geb. 1968 in Dortmund; Studium der Kunstgeschichte, Mittleren und Neueren Geschichte und Historischen Hilfswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg und der Justus-Liebig-Universität Gießen; Magisterarbeit: »Das Schloß Melschede bei Sundern. Ein westfälischer Adelssitz des 17. Jahrhunderts« (Marburg 1995); laufendes Promotionsvorhaben über die Ausstattung von Schloss Weikersheim (Baden-Württemberg) im 18. Jahrhundert; seit 1998 freier Mitarbeiter am Bildarchiv Foto Marburg bzw. des K. G. Saur Verlags (seit 2006: Walter de Gruyter), hauptsächlich Mitarbeit bei der Erstellung des Marburger Index, verschiedener Auslandsindizes (zuletzt 2006–07 Tschechoslowakei-Index) sowie der Aufarbeitung verschiedener Fotobestände; 2001/02 wissenschaftlicher Angestellter des Bildarchivs; 2005–07 konzeptionelle und inhaltliche Mitarbeit bei der Wanderausstellung »Kunstgeschichte im Nationalsozialismus« sowie Mitherausgeber des gleichnamigen Begleitbandes (VDG, Weimar 2005).

Mitglied im Rudolstädter Arbeitskreis zur Residenzkultur e.V.; assoziierter Partner bei dem von der DFG geförderten Projekt »Aufbau eines themenorientierten Netzwerkes: Geschichte der Kunstgeschichte im Nationalsozialismus«.

Publikationen zu den Forschungsschwerpunkten: Höfische Kunst und Schlossausstattungen der Frühen Neuzeit im Alten Reich; Portraitmalerei des 17./18. Jahrhunderts; Geschichte des Faches Kunstgeschichte im Nationalsozialismus.

Im Verlag erschienen

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