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Bürgerstolz und Seelenheil
Ekkehard Krüger (Hg.), Dirk Schumann (Hg.)

Bürgerstolz und Seelenheil

Geschichte, Architektur und Ausstattung der Beeskower Marienkirche

Die Beeskower Liebfrauenkirche sei eine der schönsten Kirchen in der Mark. Was schon Fontane an ihr schätzte, wird jetzt, im Zuge der Wiederherstellung des 1945 zerstörten Baus, endlich wieder erkennbar. Die derzeit einzige Monographie will helfen, ihre Eigenarten und teilweise verborgenen Details neu zu entdecken. Weiterlesen...

Die Kopie als Element fürstlicher  Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

Die Untersuchung betritt zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte und kann nicht nur Aufschluss über die »Kunst aus zweiter Hand« und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im »bürgerlichen« 19. Jahrhundert leisten. Weiterlesen...

Harz-Zeitschrift 2012

Harz-Zeitschrift für den Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde e.V., herausgegeben von Bernd Feicke Weiterlesen...

Jungfrauen, Engel,  Phallustiere
Carina Brumme, Helena Koenigsmarková, Hartmut Kühne

Jungfrauen, Engel, Phallustiere

Die Sammlung mittelalterlicher französischer Pilgerzeichen des Kunstgewerbemuseums in Prag und des Nationalmuseums Prag

Als in der Mitte des 19. Jahrhunderts bei Brückenbauten und Flussbegradigungen in Schlamm versteckt kleinformatige Zeichen aus Blei-Zinn entdeckt wurden, stießen die unscheinbaren Funde ein unerwartetes Fenster in die private Bilderwelt des Spätmittelalters auf. Weiterlesen...

Martin Gropius
Arnold Körte

Martin Gropius

Leben und Werk eines Berliner Architekten (1824–1880)

In dem umfangreichen und repräsentativen Band werden erstmalig alle Bauten, die Gropius zunächst alleine, ab 1866 gemeinsam mit seinem Partner Heino Schmieden (1835–1913) ausgeführt hat, vorgestellt und mit einem kompletten Werkverzeichnis versehen. Weiterlesen...

Generationsübergreifende Verträge  reichsfürstlicher Dynastien vom 14. bis zum 16. Jahrhundert

Erbverbrüderungen, Erbbündnisse und erbliche Verfahren zum Konfliktaustrag sind Vertragsformen, durch die vom 14. bis zum 16. Jahrhundert generationsübergreifende Kontinuität in den interterritorialen Beziehungen hinsichtlich der Erbfolge, des militärischen Beistands und des Konfliktaustrags erreicht werden konnte. Weiterlesen...

Gestapo im OP
Barbara Orth (Hg.)

Gestapo im OP

Bericht der Krankenhausärztin Charlotte Pommer

Die erstmals publizierten Aufzeichnungen der Ärztin Dr. Charlotte Pommer dokumentieren das Wirken einer der »stillen Helden« im Kampf gegen das nationalsozialistische Regime. Weiterlesen...

Gransee
Dirk Schumann (Hg.)

Gransee

Eine märkische Immediatstadt im Wandel der Zeiten

Der Band versucht den Blick für die zahlreichen Spuren einer kulturhistorischen Entwicklung zu schärfen, die bis heute in der vom Zweiten Weltkrieg verschonten Stadt präsent sind. Weiterlesen...

Pegasus 14
Horst Bredekamp (Hg.), Arnold Nesselrath (Hg.)

Pegasus 14

Berliner Beiträge zum Nachleben der Antike

Heft 14 (2012) Weiterlesen...

Kunst auf der Suche nach der Nation
Damian Dombrowski (Hg.)

Kunst auf der Suche nach der Nation

Das Problem der Identität in der italienischen Malerei, Skulptur und Architektur vom Risorgimento bis zum Faschismus

Die Beiträge des Bandes widmen sich von kunsthistorischer Seite dem Problem der nationalen Identität Italiens – deren Konstruktion und Affirmation ebenso wie deren kritischer Begleitung oder ironischer Brechung – in der italienischen Kunst und Architektur von 1815 bis 1945. Weiterlesen...

Residenz der Musen
Berthold Heinecke (Hg.), Hole Rößler (Hg.), Flemming Schock (Hg.)

Residenz der Musen

Das barocke Schloss als Wissensraum

Schlösser der Frühen Neuzeit waren nicht nur »Gehäuse der Macht«, sondern auch Räume des Wissens. Als Ballungszentren von Macht und Kapital zogen sie Akteure unterschiedlichster Wissensfelder an, die den wachsenden Erfordernissen der Verwaltung, der politischen Repräsentation und den Interessen der Fürsten dienten. Weiterlesen...

Rudolf Nehmer
Gerd-Helge Vogel

Rudolf Nehmer

Zum 100. Geburtstag des Künstlers

Rudolf Nehmer, einer der bedeutendsten Dresdner Maler in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, hielt sich weder stilistisch noch inhaltlich an die Prinzipien des sozialistischen Realismus bzw. nutzte diese subversiv aus, um in doppelbödiger Aussage den Betrachter seiner Werke zum kritischen Denken anzuregen. Weiterlesen...

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