Ein paar Bilder aus der Verlagsgeschichte
Der erste Frankfurter Messeauftritt 1997, links Peter Böthig, rechts Thomas Geiger
Barbara Felsmann (Mitte), Annett Gröschner (rechts) und Frank Böttcher während der Buchvorstellung und Lesung von »Durchgangszimmer Prenzlauer Berg« im »Theater unterm Dach«, Berlin-Prenzlauer Berg, am 27. November 1999
© Steffen Böttcher
Frank Böttcher, Barbara Felsmann, Annett Gröschner und Wolfgang Thierse (v.l.n.r.) während der Lesung von »Durchgangszimmer Prenzlauer Berg« im Willy-Brandt-Haus, Berlin-Kreuzberg, am 10. April 2000
© Klaus-Dieter Felsmann
Hans-Joachim Maaz, General a.D. Hans Peter von Kirchbach, Hendrik Röder und Klaus-Peter Möller während der Buchvorstellung und Podiumsdiskussion von »Der wahre E« im Potsdamer Alten Rathaus am 29. November 2000
© Steffen Böttcher
Frank Böttcher beim Berliner Bücherfest auf dem Bebelplatz in Berlin-Mitte, 30. Juni 2001
© Susanne Schleyer
Die Bolschewistische Kurkapelle Schwarz-Rot während der Buchvorstellung von »Beim Kleinen Trompeter habe ich immer geweint« in der Berliner Segenskirche, 13. Dezember 2003
© Peter Oehlmann
Günther Jauch empfiehlt am 12. April 2005 in Elke Heidenreichs ZDF-Sendung »Lesen!« das Buch »Emmi Bonhoeffer. Essay, Gespräch, Erinnerung« und sorgt damit für den größten denkbaren Erfolg in der Geschichte des Lukas Verlags. Der Titel erreichte auf der Bestsellerliste des SPIEGEL einen 5. Platz.
Ben Bauer, der mittlerweile im Reimer Verlag arbeitet, und Frank Böttcher in den Verlagsräumen, 3. Mai 2005
Jürgen Kuttner und Siegfried Schmidt-Joos im Gespräch über Idole und Freaks, Tod und Legende in der Popmusik, 4. Mai 2006 in einer Thalia-Filiale in Berlin
Richard Klein liest im »Waschhaus« in Potsdam aus seinem Bob-Dylan-Buch, 24. Mai 2006
Walter Momper bei der Vorstellung des Bandes »Die ›andere‹ Reichshauptstadt« Hans-Rainer Sandvoß am 27. September 2007 im Willy-Brandt-Haus, Berlin-Kreuzberg
Wieland Förster erhält in Neuhardenberg von Matthias Platzeck den Brandenburgischen Kunstpreis, 12. Juli 2009
Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation »Unerkannt durch Freundesland« am 14. Januar 2011 in der Galerie Raskolnikow, Dresden
Das war der Verlag im April 2010 – von links nach rechts: Linda Vogt (bis Ende 2011), Susanne Werner (bis Juli 2015) und Frank Böttcher. (Foto: Cordula Giese)
Ausstellungseröffnung »Unerkannt durch Freundesland« am 20. September 2013 in Suhl. Von links nach rechts: Uwe Wirthwein (UdF-Reisender und Autor), Dr. Jens Triebel (UdF-Reisender und Oberbürgermeister), Cornelia Klauß (Herausgeberin), Jens Kuhbandner (Verleger des Notschriften-Verlags), Frank Böttcher (UdF-Reisender und Verleger)
Sommer 2015: Das Verlag ist männlicher geworden: Jörg Hopfgarten (bis 2017), Frank Böttcher und Alexander Dowe (Foto: Marcus Lieberenz/bildbuehne.de)
Der Verleger hält eine Rede bei der Jubiläumsveranstaltung »Zehn Jahre Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz« am 10. November 2017 im Berliner Nicolaihaus. (Foto: MIKA-fotografie | Berlin)
Der Verleger und sein Kollege Alexander Dowe stoßen auf die soeben erschienene Hermann-Flade-Biographie »Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben« von Karin König an, Juni 2020.
P.S.
Ohne Henrik Jeep gäbe es den Verlag nicht. Gustav Falke gab in den ersten Jahren wertvollen Rat und Zuspruch, Dirk Schumann ist seit eh und je rastlos beim Austüfteln neuer Projekte. Ben Bauer, Susanne Werner und Jörg Hopfgarten danke ich für die frühere, Alexander Dowe für die aktuelle engagierte Mitarbeit. Meinen längst erwachsenen Kindern Lukas und Elisabeth danke ich für ihre damalige Geduld mit dem Vater vorm Computer. Und Gudrun Minnich danke ich sowieso für alles.