Sascha Bütow (Hg.), Peter Riedel (Hg.), Uwe Tresp (Hg.)
Das Mittelalter endet gestern
Beiträge zur Landes-, Kultur- und Ordensgeschichte
Heinz-Dieter Heimann zum 65. Geburtstag
Zumeist jüngere Historikerinnen und Historiker widmen sich zum einen Fragen der brandenburgischen und vergleichenden Landeskulturgeschichte. Zum anderen thematisieren sie insbesondere die Rolle der Bettelorden in unterschiedlichen Beziehungsnetzen und beschäftigen sich mit der religiösen Prägung von Landschaften. Weiterlesen...
Bald nach dem sog. Wendenkreuzzug (1147) begonnen und 1170 geweiht, gehört der Dom in Havelberg zu den ältesten monumentalen Steinbauten östlich der Elbe. Joachim Hoffmanns Monographie zeichnet die Etappen seiner über fünfhundertjährigen mittelalterlichen Baugeschichte nach. Weiterlesen...
Die sechs Studien des namhaften Kunsthistorikers Robert Suckale kreisen um das Problem des Verhältnisses von Datierung und (Vor-)Verständnis. Die umfangreichste über die Tafel des Jüngsten Gerichts aus dem Kanonissenstift S. Maria di Campo Marzio in Rom als ein Zeugnis der Kirchenreformbewegung des 11. Jahrhunderts … Weiterlesen...
Die Kulturlandschaft des Flämings wird wesentlich geprägt durch zahlreiche Feldsteinkirchen. Das Buch Matthias Friskes stellt sämtliche mittelalterlichen Kirchen der Region östlich von Zerbst – genauer: dem westlichen Vorfläming – ausführlich vor und vergleicht sie mit jenen benachbarter Gegenden. Weiterlesen...
Tilo Schöfbeck
Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene
Studien zur Entwicklung einer norddeutschen Architekturlandschaft
Neben den prominenten Bauwerken der Hansestädte und Klöster überraschen im heutigen Mecklenburg-Vorpommern meisterhafte Landkirchen. Reich bebildert und mit zahlreichen Karten und Zeichnungen versehen, bietet Schöfbecks Arbeit eine neue Faktenbasis für die Geschichte einer großartigen Architekturlandschaft. Weiterlesen...
Joachim Müller (Hg.), Dirk Schumann (Hg.)
Mittelalterliche Stadtbefestigungen in der Mark Brandenburg und in Norddeutschland
[zugl.: Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte, Bd. 27]
Im Mittelalter verfügte so gut wie jede Stadt über eine eigene Befestigung. Sie bot eine effektive militärische Verteidigung, schied den Rechtsbezirk der Stadt vom Land und veranschaulichte Wohlstand und Selbstbewusstsein, denn die Stadtmauer war damals in der Regel das aufwendigste Bauwerk einer Kommune. Weiterlesen...
Der Aufsatzband vereint Beiträge von Denkmalpflegern, Kunsthistorikern und Restauratoren zur mittelalterlichen Wandmalerei und Architekturfassung in Brandenburg und in angrenzenden Regionen. Im Zentrum stehen dabei die vorreformatorischen Wandmalereien in Dorfkirchen. Weiterlesen...
Matthias Friske
Die mittelalterlichen Kirchen in der nördlichen und östlichen Uckermark
Geschichte – Architektur – Ausstattung
Auf dem Kerngebiet der Uckermark, das ungefähr den Altkreisen Angermünde und Prenzlau entspricht, siedelten einst die slawischen Ukranen. In diesem Raum zwischen Strasburg im Norden und Kloster Chorin im Süden befinden sich noch heute an die 150 mittelalterliche Kirchen und Kapellen. Weiterlesen...
Matthias Friske
Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark
Geschichte – Architektur – Ausstattung
Das Buch widmet sich den seit dem 12. Jahrhundert bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts errichteten Kirchen und ihrer Ausstattung auf dem Gebiet des ehemaligen Kreises Salzwedel, wie er bis 1952 bestand. Weiterlesen...
Matthias Friske
Die mittelalterlichen Kirchen in der südwestlichen Altmark
Geschichte – Architektur – Ausstattung
Das neue Buch von Matthias Friske schließt an seinen Band zu den Kirchen der nordwestlichen Altmark an. Er behandelt die mittelalterlichen Kirchen und ihre Ausstattungen im altmärkischen Teil des Altkreises Gardelegen. Weiterlesen...
Henri Band
Mittelschichten und Massenkultur
Siegfried Kracauers publizistische Auseinandersetzung mit der populären Kultur und der Kultur der Mittelschichten in der Weimarer Republik
Der Autor rekonstruiert Siegfried Kracauers publizistischen Beitrag zur Erfassung der massenkulturellen Phänomene der 1920er und 1930er Jahre. Besondere Rücksicht gilt der in seinen Essays wiederholt porträtierten Kultur der Mittelschichten. Weiterlesen...
Matthias Müller (Hg.)
multiplicatio et variatio
Beiträge zur Kunst - Festgabe für Ernst Badstübner zum 65. Geburtstag
Als Denkmalpfleger, Burghauptmann der Wartburg, Universitätsprofessor und Direktor des Greifswalder Instituts für Kunstwissenschaften hat Ernst Badstübner stets versucht, die Kunst als ästhetischen und geistesgeschichtlichen Gegenstand lebendig zu halten. Weiterlesen...