Wurde Chodowiecki noch zu Lebzeiten als deutscher Hogarth bezeichnet, so ist er heute weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl vielen Menschen seine Illustrationen - etwa zu Goethes "Werther" - durchaus vertraut sind. Dieses Buch zeigt die große Bedeutung Chodowieckis für die europäische Aufklärung und zeigt den Künstler nicht nur als... Weiterlesen...
Peter Walther
Musen und Grazien in der Mark. 750 Jahre Literatur in Brandenburg
Bd. II: Ein historisches Schriftstellerlexikon
Das Nachschlagewerk vermittelt einen ersten Überblick über Personen und Orte der hiesigen Literaturgeschichte. Es enthält Einträge zu über 2000 Autoren und Autorinnen, deren Biographien mit 690 Orten in der Mark Brandenburg verwoben sind. Weiterlesen...
Jürgen Israel (Hg.), Peter Walther (Hg.)
Musen und Grazien in der Mark. 750 Jahre Literatur in Brandenburg
Bd. I: Ein Lesebuch
Das Land Brandenburg besitzt eine reiche literarische Tradition: Leben und Werk von bedeutenden Autoren und Autorinnen wie Bettina und Achim von Arnim, Heinrich von Kleist, Theodor Fontane, Gerhard Hauptmann, Richard Dehmel, Peter Huchel und Hermann Kasack sind mit der historischen Kulturlandschaft der Mark verbunden. Weiterlesen...
Gerhard Hillich (1944–2000) war einer der eigenwilligsten, bescheidensten, besten und verkanntesten Maler im Osten Berlins. Der vorliegende Personalkatalog – sein erster überhaupt – erschien anläßlich einer Gedenkausstellung in der Galerie Parterre in Prenzlauer Berg – der Gegend, in der er selbstverständlich lebte, ohne sich je einer... Weiterlesen...
Clemens Bergstedt
Kirchliche Siedlung des 13. Jahrhunderts im brandenburgisch-mecklenburgischen Grenzgebiet
Geistliche Orden wurden in unterschiedlichem Maße zum hochmittelalterlichen Landesausbau herangezogen. Im brandenburgisch-mecklenburgischen Grenzgebiet fällt eine Häufung kirchlicher Siedlungsträger auf, doch wurde dieser Raum bisher nicht systematisch auf derartige Zusammenhänge hin untersucht. Weiterlesen...
Zisterziensisches Bauen in Brandenburg und Norddeutschland, aber auch in Schlesien und Wales wird in seinem Kontext gesehen – im komplizierten Wechselspiel geistiger und weltlicher politischer Kräfte, in das es eingebettet war und dem es Ausdruck verlieh. Weiterlesen...
Zu den Rätseln märkischer Architektur gehört Gramzow. Die großartige Klosteranlage der Prämonstratenser brannte im frühen 18. Jahrhundert aus, worauf der riesige Bau sukzessive abgebrochen wurde. Als einziger sichtbarer Überrest überragt heute ein turmartiges, noch immer eindrucksvolles Fragment des Westbaus der Kirche den vormals von... Weiterlesen...
Fokke Christian Peters
Gedankenfluss und Formfindung
Studien zu einer intellektuellen Biographie Karl Friedrich Schinkels
Obwohl Schinkels Werk außerordentlich gut erforscht ist, sind bis heute Fragen offen: Auf welcher theoretischen Basis ruhen seine architektonischen und malerischen Arbeiten? Wie hat er sich zu den großen Ideen seiner Zeit gestellt, die von den Gedanken der Romantiker bis zu Hegels Geschichtsphilosophie reichen? Weiterlesen...
Clemens Bergstedt
»Ein Festungsturm im Angesicht des Feindes«
Zur Frühgeschichte des Bistums Havelberg
Der Autor liefert eine knappe und gut lesbare Darstellung der Geschichte des Havelberger Bistums von seiner Gründung im 10. Jahrhundert bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Unter Einbeziehung neuer Forschungsergebnisse wird die dreihundertjährige Entwicklung des Bistums als Wechselspiel zwischen Reichs-, Landes und … Weiterlesen...
Das Schicksal der 1180 gegründeten Abtei in der Zauche war wechselhaft, im ganzen jedoch eine Erfolgsgeschichte: Vor seiner Säkularisierung im Jahre 1542 gehörte Lehnin zu den politisch einflußreichsten Institutionen und größten Grundbesitzern der Mark Brandenburg. Seine Äbte nahmen sowohl innerhalb des Ordens als … Weiterlesen...
Dieser zweite Band bietet eine Regestensynopse des Lehniner Quellenbestand. Sie vervollständigt damit die seit Georg Sellos Monographie von 1881 wohl erschöpfendste Arbeit über die 1180 gegründete und bis 1542 bestehende Abtei in der brandenburgischen Zauche. Insgesamt konnten 765 beurkundete Vorgänge dokumentiert … Weiterlesen...
Hallenkirchen mit Chorumgängen finden sich in den meisten Städten der Mittelmark und der Niederlausitz. Die märkischen Städte haben in der Mitte des 14. Jahrhunderts damit begonnen, die kaum ein Jahrhundert alten Gründungsbauten ihrer Pfarrkirchen mit dieser offensichtlich zeitgemäßeren Bauform auszustatten, … Weiterlesen...