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Der Staatsstreich vom 20. Juli 1944
Rüdiger von Voss

Der Staatsstreich vom 20. Juli 1944

Politische Rezeption und Traditionsbildung in der Bundesrepublik Deutschland

Heute ist der »20. Juli 1944« als Synonym für das Attentat auf Hitler und den gescheiterten Staatsstreich fest im historischen Gedächtnis der Bundesrepublik Deutschland verankert. Das war nicht immer so. Weiterlesen...

Alexander Schmorell, Christoph Probst

Alexander Schmorell (1917–1943) und Christoph Probst (1919–1943) gehörten zu den Protagonisten der Münchener Widerstandsgruppe »Weiße Rose«. Dennoch sind sie von der Forschung bisher eher wenig beachtet worden. Erstmals werden in dieser Edition mehr als 155 Briefe von Alexander Schmorell und mehr als 175 Briefe von Christoph Probst in einer... Weiterlesen...

Die Weißen Blätter
Maria Theodora von dem Bottlenberg-Landsberg

Die Weißen Blätter

Eine konservative Zeitschrift im und gegen den Nationalsozialismus

Immer wieder wird in der Fachliteratur auf die Nähe konservativer Einstellungen zum Nationalsozialismus hingewiesen. Die in der Zeit des NS-Regimes von dem Monarchisten Karl Ludwig Freiherr zu Guttenberg herausgegeben Zeitschrift »Weiße Blätter – Monatszeitschrift für Geschichte, Tradition und Staat« ... Weiterlesen...

Wer war Oda Schottmüller?
Geertje Andresen

Wer war Oda Schottmüller?

Zwei Versionen ihrer Biographie und deren Rezeption in der alten Bundesrepublik und in der DDR

Geertje Andresen, die 2005 die erste fundierte Biographie der Künstlerin und Nazigegnerin vorgelegt hat, dekonstruiert in ihrem neuen Buch zahllose Lügen über die »Rote Kapelle« sowie die Phantasien über Oda Schottmüller in Ost und West. Weiterlesen...

Verweigerte Heimat
Albrecht Dümling

Verweigerte Heimat

Léon Jessel (1871-1942), Komponist des »Schwarzwaldmädel«

Vor allem durch die Operette »Schwarzwaldmädel« ist Léon Jessels Werk populär geblieben; das Gesamtwerk und letztlich auch er selbst sind dagegen mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Albrecht Dümling bietet nun eine Analyse der Werkentwicklung Jessels sowie eine Beschreibung seines Lebens und Nachwirkens. Weiterlesen...

Gestapo im OP
Barbara Orth (Hg.)

Gestapo im OP

Bericht der Krankenhausärztin Charlotte Pommer

Die erstmals publizierten Aufzeichnungen der Ärztin Dr. Charlotte Pommer dokumentieren das Wirken einer der »stillen Helden« im Kampf gegen das nationalsozialistische Regime. Weiterlesen...

»Ich kam als Gast in euer Land gereist…«
Wladislaw Hedeler (Hg.), Inge Münz-Koenen (Hg.)

»Ich kam als Gast in euer Land gereist…«

Deutsche Hitlergegner als Opfer des Stalinterrors
Familienschicksale 1933–1956

Die hier dokumentierten Familiengeschichten zeigen das widerspruchsvolle Schicksal deutscher Hitlergegner in der Sowjetunion der Stalinzeit. Weiterlesen...

Kindheitsbilder
Peter Walther (Hg.)

Kindheitsbilder

Alltagsfotografie in Brandenburg seit 1848

Aufnahmen aus öffentlichen Sammlungen und vor allem aus privaten Beständen lassen ein kollektives Fotoalbum entstehen, das eindrucksvoll die Zeitgeschichte und gleichermaßen den Alltag der Kinder während der vergangenen einhundertsechzig Jahre in Brandenburg illustriert. Weiterlesen...

geachtet – geleugnet – geehrt
Peter Lehmann

geachtet – geleugnet – geehrt

Oberst Gustav Petri, Retter von Wernigerode

In den letzten Kriegstagen erhielt der Wehrmachtsoffizier Gustav Petri den Befehl, Wernigerode gegen die Amerikaner zu verteidigen. Militärische Einsicht und humanistische Verantwortung veranlassten ihn jedoch, den Befehl zu verweigern, was ihm den Tod, den Wernigerödern das Leben und den Erhalt ihrer Stadt einbrachte. Weiterlesen...

Mein Lebensweg 1886–1944
Otto Carl Kiep

Mein Lebensweg 1886–1944

Aufzeichnungen während der Haft.
Mit einem Nachwort von Johannes Tuchel

Der deutsche Diplomat Otto Carl Kiep erkannte früh, in welchen Abgrund die politische Entwicklung unter dem NS-Regime führen sollte. Unter denkbar schwierigsten Bedingungen, den Augen der Gestapo verborgen, verfasste er die vorliegenden Lebenserinnerungen. Weiterlesen...

»… und ihrer aller wartete der Strick.«
Johannes Tuchel

»… und ihrer aller wartete der Strick.«

Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944

Nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 waren im Gefängnisflügel D der »Haftanstalt Zellengefängnis« in Berlin-Moabit mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom »Volksgerichtshof« zum Tode verurteilt und hingerichtet. Noch wenige Tage vor Kriegsende kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen. Weiterlesen...

»Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen …«
Hans-Rainer Sandvoß

»Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen …«

Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945

Der Band geht anhand von Prozessunterlagen, Gestapo- und SD-Quellen, zeitgenössischen Berichten und nicht zuletzt über einhundert Befragungen von NS-Gegnern dem Weg jener Mitglieder von Religionsgemeinschaften nach, die Verfolgung, Haft, ja den Tod erlitten. Weiterlesen...

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