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Wir hätten es nicht ausgehalten, dass die Leute neben uns umgebracht werden

Etwa 66.000 Jüdinnen und Juden aus Österreich kamen im Rahmen der nationalsozialistischen Verbrechen ums Leben. Während die meisten Menschen zuschauten bzw. wegschauten, widersetzten sich einige der mörderischen Politik. Sie halfen den Verfolgten beim »Unter­tauchen« oder der Flucht außer Landes. Weiterlesen...

Die mittelalterlichen Kirchen in der südwestlichen Altmark

Das neue Buch von Matthias Friske schließt an seinen Band zu den Kirchen der nordwestlichen Altmark an. Er be­handelt die mittelalterlichen Kirchen und ihre Ausstattungen im altmärkischen Teil des Altkreises Gardelegen. Weiterlesen...

Archäologie und Denkmalpflege in der DDR

Das Handbuch versammelt erstmals und systematisch alle grundlegenden Informationen über die Strukturen und Akteure in Archäologie und Denkmalpflege in der DDR. Weiterlesen...

Die Aktion »Entartete Kunst« 1937 im Berliner Kupferstichkabinett

Der Kustos des Berliner Kupferstichkabinetts Willy Kurth rettete zahlreiche bedeutende graphische Werke der Moderne vor dem Zugriff der NS-Behörden im Rahmen der Aktion »Entartete Kunst«. Dieser deutschlandweit einzigartige Vorgang wird hier erstmals detailreich beleuchtet und gewürdigt. Weiterlesen...

Spurensuche
Peter Lehmann

Spurensuche

Jüdische Familiengeschichten in Wernigerode

Peter Lehmann hat anhand zahlreicher Dokumente die Lebensgeschichten zehn Wernigeröder jüdischer Familien recherchiert. Ergänzt werden diese Berichte durch eine Sammlung von Namen und Personen, die zwar in der Stadt geboren wurden oder nur kurzzeitig hier lebten, über die aber bisher nur wenig zu erfahren war. Weiterlesen...

Zweifach war des Bauens Lust
Wolf R. Eisentraut

Zweifach war des Bauens Lust

Architektur | Leben | Gesellschaft

Zwei Architektenleben in einer Person: eines in der DDR und eines im vereinigten Deutschland, beide geprägt vom Engagement für Bauen und Baukultur. Wolf R. Eisentraut berichtet über seinen Umgang mit politischen und wirtschaftlichen Zwängen, über die Gewinnung geistiger Freiräume und das Berufsethos damals und heute. Weiterlesen...

Man lebt ja nicht um seiner selbst willen
Ludger Fittkau

Man lebt ja nicht um seiner selbst willen

Die Frauenrechtlerin Käthe Kern und der 20. Juli 1944

Die Frauenrechtlerin Käthe Kern gehörte zu Wilhelm Leuschners Untergrundnetz aus Gewerkschaftern und Sozialdemokraten. Ihre zentrale Rolle in diesem »sozial-fortschrittlichen Kreis« der Konspiration gegen Hitler ist bisher wenig bekannt – wohl auch deshalb, weil sie später in der DDR im SED-Apparat beschäftigt war. Weiterlesen...

Ich habe kein »Klassenbewusstsein« – nur Menschenbewusstsein

Rose und Bodo Schlösinger gelangten über Mildred und Arvid Harnack in das Berliner Widerstandsnetzwerk Rote Kapelle. Rose Schlösinger wurde in Plötzensee enthauptet. Ihr an der Ostfront eingesetzter Mann hatte sich, als er vom Todesurteil gegen sie erfuhr, das Leben genommen. Der Band zeichnet ihre Lebenswege nach. Weiterlesen...

Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl
Georg Balzer (Hg.)

Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl

Vom gesamtdeutschen städtebaulichen Wettbewerb zum Wohnen im Grünen mitten in der Stadt

Das »Fennpfuhl«-Gelände in Berlin-Lichtenberg bildete den Auftakt des ambitionierten DDR-Wohnungsbauprogramms in Berlin; größere Wohngebiete wie Marzahn und Hellersdorf sollten folgen. Mehrere Fachautoren skizzieren die Geschichte der Großwohnsiedlung bis 1990 und die Entwicklung bis heute. Weiterlesen...

Mittelalterliche Stadtbefestigungen in der Mark Brandenburg und in Norddeutschland
Joachim Müller (Hg.), Dirk Schumann (Hg.)

Mittelalterliche Stadtbefestigungen in der Mark Brandenburg und in Norddeutschland

[zugl.: Studien zur brandenburgi­schen und vergleichenden Landesgeschichte, Bd. 27]

Im Mittelalter verfügte so gut wie jede Stadt über eine eigene Befestigung. Sie bot eine effektive militärische Verteidigung, schied den Rechtsbezirk der Stadt vom Land und veranschaulichte Wohlstand und Selbstbewusstsein, denn die Stadtmauer war damals in der Regel das aufwendigste Bauwerk einer Kommune. Weiterlesen...

Friedrich Gilly 1772 – 1800
Jan Mende (Hg.)

Friedrich Gilly 1772 – 1800

Kubus, Licht und Schatten

Friedrich Gilly war der innovativste deutsche Architekt seiner Zeit. Nur wenige seiner Entwürfe sind tatsächlich gebaut worden, aber seine Architekturvisionen beflügelten selbst noch die Moderne des 20. Jahrhunderts. Weiterlesen...

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