Jörg Meiner (Hg.), Jan Werquet (Hg.)
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen
Politik - Kunst - Ideal
Beiträge einer Tagung vom 22. und 23. März 2012 am Kulturforum in Berlin
Die kulturpolitischen Aspekte der Regentschaft Friedrich Wilhelms IV. standen im Mittelpunkt einer Tagung, die die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin und das Deutsche Historische Museum Berlin im Frühjahr 2012 veranstalteten. Weiterlesen...
Vinzenz Czech (Hg.)
Fürsten ohne Land
Höfische Pracht in den sächsischen Sekundogenituren Weißenfels, Merseburg und Zeitz
Der Band zeigt, zu welcher künstlerisch-kulturellen Blüte die drei Hofhaltungen in Weißenfels, Merseburg und Zeitz in ihrer Zeit gelangten und wie sie noch heute das Erscheinungsbild der Region zwischen Saale, Unstrut und Elster mitbestimmen. Weiterlesen...
Dagmar Sommer
Fürstliche Bauten auf sächsischen Medaillen
Studien zur medialen Vermittlung landesherrlicher Architektur und Bautätigkeit
Medaillen und Gedenkmünzen waren innerhalb der höfischen Kultur der Frühen Neuzeit ein bevorzugtes Mittel fürstlicher Repräsentation. Nahezu jedes offizielle Ereignis, darunter auch die landesherrliche Bautätigkeit, gab Anlaß für Medaillenprägungen. Diese Architekturdarstellungen wurden gezielt zur politischen … Weiterlesen...
In den letzten Kriegstagen erhielt der Wehrmachtsoffizier Gustav Petri den Befehl, Wernigerode gegen die Amerikaner zu verteidigen. Militärische Einsicht und humanistische Verantwortung veranlassten ihn jedoch, den Befehl zu verweigern, was ihm den Tod, den Wernigerödern das Leben und den Erhalt ihrer Stadt einbrachte. Weiterlesen...
Das geistliche Erbe der Zisterzienserkultur stellt heutzutage eine Aufgabe und Herausforderung dar, dem sich der Orden selbst, aber auch universitäre Forschung und Wissenschaft und andere Bildungsträger wie Schulen und Museen stellen sollten. Weiterlesen...
Erhard Hirsch
Generationsübergreifende Verträge reichsfürstlicher Dynastien vom 14. bis zum 16. Jahrhundert
Erbverbrüderungen, Erbbündnisse und erbliche Verfahren zum Konfliktaustrag sind Vertragsformen, durch die vom 14. bis zum 16. Jahrhundert generationsübergreifende Kontinuität in den interterritorialen Beziehungen hinsichtlich der Erbfolge, des militärischen Beistands und des Konfliktaustrags erreicht werden konnte. Weiterlesen...
Mario Müller (Hg.), Karl-Heinz Spieß (Hg.), Uwe Tresp (Hg.)
Erbeinungen und Erbverbrüderungen in Spätmittelalter und Früher Neuzeit
Generationsübergreifende Verträge und Strategien im europäischen Vergleich
Renommierte Vertreter aus verschiedenen Teildisziplinen der Geschichtswissenschaft und Rechtsgeschichte unterziehen erstmals fürstliche Erbeinungen und Erbverbrüderungen einer vergleichenden Analyse. Weiterlesen...
Dieser zweite Band bietet eine Regestensynopse des Lehniner Quellenbestand. Sie vervollständigt damit die seit Georg Sellos Monographie von 1881 wohl erschöpfendste Arbeit über die 1180 gegründete und bis 1542 bestehende Abtei in der brandenburgischen Zauche. Insgesamt konnten 765 beurkundete Vorgänge dokumentiert … Weiterlesen...
Das Schicksal der 1180 gegründeten Abtei in der Zauche war wechselhaft, im ganzen jedoch eine Erfolgsgeschichte: Vor seiner Säkularisierung im Jahre 1542 gehörte Lehnin zu den politisch einflußreichsten Institutionen und größten Grundbesitzern der Mark Brandenburg. Seine Äbte nahmen sowohl innerhalb des Ordens als … Weiterlesen...
Dieter Pötschke (Hg.)
Geschichte und Recht der Zisterzienser
2., durchgesehene, leicht veränderte Auflage 2001 (1997)
Im zweiten Studienband der Zisterzienser-Reihe werden folgende Themenblöcke behandelt: Wirtschaft der Zisterzienser im norddeutschen Raum, Verhältnis der Zisterzienser zu Landesherrschaft und Recht, Religiöse Praxis, Kultur und Architektur der Zisterzienser und Zisterzienserforschung und moderne Medien. Weiterlesen...
Der Band »Gott in Brandenburg« (Arbeitstitel) zeigt das Jahrhunderte währende Leben der Brandenburger mit ihrer Kirche – seien sie Katholiken, Protestanten oder Reformierte. Weiterlesen...
Dieter Hoffmann-Axthelm
Der Große Jüdenhof
Ein Berliner Ort und das Verhältnis von Juden und Christen in der deutschen Stadt des Mittelalters
Der Große Jüdenhof in der Berliner Altstadt bestand bis 1950. Derzeit ist seine Wiederherstellung als ein Stadtdenkmal in heutiger Architektur und Nutzung auf historischem Grundriß geplant. Doch was war eigentlich ein Judenhof? Weiterlesen...