Rolf Thomas Senn legt das komplexe intellektuelle Koordinatensystem des kunstsinnigen Herrschers über dessen biographische Linien. So gelingt eine faszinierende Darstellung der Kultur der Zeit und zugleich die Entschlüsselung des »Codes«, der zur Person Friedrich Wilhelms führt. Weiterlesen...
Publikation des Peter-Huchel-Hauses in Wilhelmshorst Weiterlesen...
Sigrid Grabner (Hg.), Hendrik Röder (Hg.)
Im Geist bleibe ich bei Euch
Texte und Dokumente zu Hermann Maaß
Das hier erstmals veröffentliche Material gibt Auskunft über das Schicksal des Potsdamer Demokraten Hermann Maaß (1897–1944), der für seine Beteiligung am Umsturzversuch gegen Hitler hingerichtet wurde. Weiterlesen...
Clemens Bergstedt (Hg.), Heinz-Dieter Heimann (Hg.), Knut Kiesant (Hg.), Peter Knüvener (Hg.), Mario Müller (Hg.), Kurt Winkler (Hg.)
Im Dialog mit Raubrittern und Schönen Madonnen
Die Mark Brandenburg im späten Mittelalter
Begleitband zum Ausstellungsverbund »Von Raubrittern und Schönen Madonnen« 2011/2012
Ausgewiesene Historiker, Literaturwissenschaftler, Kunst- und Bauhistoriker entfalten in fast fünfzig eindrucksvoll bebilderten Beiträgen ein neuartiges Panorama der Mark Brandenburg des späten Mittelalters. Weiterlesen...
Heinrich Kaak (Hg.), Stefan Lindemann (Hg.)
Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …
Die Englandbriefe des märkischen Ehepaares von Itzenplitz 1792/1793
Obwohl Bildungsreisen nach England und in andere westeuropäische Staaten in adligen Kreisen seinerzeit regelrecht in Mode waren, ragen die Itzenplitz’schen Briefe aufgrund ihrer inhaltlichen Vielseitigkeit sowie wegen des häufigen Auftretens der bedeutendsten englischen Agrarökonomen und Naturwissenschaftler jener Zeit aus vergleichbaren Überlieferungen heraus. Weiterlesen...
Thomas Drachenberg (Hg.)
Das Hochaltarretabel in der Prenzlauer Marienkirche
Beiträge der interdisziplinären Tagung im Dominikanerkloster in Prenzlau am 1. Dezember 2012
Kunsthistoriker und Restauratoren beleuchten verschiedene Aspekte der Restaurierung des 500 Jahre alten Altars in der Prenzlauer Marienkirche sowie den geschichtlichen und künstlerischen Kontext seiner Entstehung. Weiterlesen...
Die Studie untersucht die Westfassade der Choriner Klosterkirche auf das Bildverhalten der Architektur hin und leuchtet dafür den historischen Entstehungskontext im Spannungsfeld von Herrschaft und Architektur deutlicher aus, als dies bisher geschah. Weiterlesen...
Das Werk des Architekten Johann Heino Schmieden ist für die Architekturentwicklung in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts von besonderer Bedeutung, da in seinen Projekten exemplarisch die Vielschichtigkeit dieser Epoche sichtbar wird. Weiterlesen...
Der 1170 als romanische Basilika geweihte Dom St. Marien in Havelberg gehört zu den ältesten Kirchenbauten östlich der Elbe. Durch seinen gotischen Umbau nach dem Brand 1279 vereinigt er die beiden mittelalterlichen Baustile der Romanik und Gotik auf eindrucksvolle Weise... Weiterlesen...
Wolf-Dietrich Meyer-Rath (Hg.)
Der Havelberger Altar und die Wandmalereien in der Dorfkirche zu Rossow
In der spätmittelalterlichen brandenburgischen Dorfkirche zu Rossow, in der Prignitz nahe Wittstock gelegen, befindet sich ein bedeutendes Altarretabel, das angesichts seines Alters, seiner Größe und seiner Qualität nicht für diesen dörflichen Sakralraum gemacht zu sein scheint. Weiterlesen...
Dieter Hoffmann-Axthelm
Das Haus Großer Markt 15 in Perleberg und die Frühgeschichte des Großen Marktes
Das Gebäude selber, bis auf den Speicherstock ein Steinhaus, galt bisher als ein Bau des 16. Jahrhunderts, und dies sogar nur »im Kern«. Der Autor stellt diese Datierung in Frage und wirft eine Reihe weiterer Fragen auf, die dann vom Haus weg und auf die Stadtgeschichte hinführen. Weiterlesen...
Thomas Drachenberg (Hg.)
Das Haupt- und Landgestüt in Neustadt (Dosse)
Ein lebendiges Denkmal der Baukunst, Landschaftsgestaltung und Pferdezucht
Planung und Bau des Königlichen Haupt- und Landgestüts bei Neustadt 1787–91 waren Teil eines landesweiten Vorhabens zur Verbesserung der Pferdezucht, um die preußische Armee von teuren Pferdeimporten unabhängig zu machen. Die Gestütsbauten erhielten eine zeitgemäß schlichte und effiziente architektonische Ausformung. Weiterlesen...