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Der Havelberger Altar und die Wandmalereien in der Dorfkirche zu Rossow

In der spätmittelalterlichen brandenburgischen Dorfkirche zu Rossow, in der Prignitz nahe Wittstock gelegen, befindet sich ein bedeutendes Altarretabel, das angesichts seines Alters, seiner Größe und seiner Qualität nicht für diesen dörflichen Sakralraum gemacht zu sein scheint. Weiterlesen...

Der »Gute Conrad« von Weißensee
Hartmut Kühne (Hg.), Johannes Mötsch (Hg.)

Der »Gute Conrad« von Weißensee

Judenmord und Heiligenverehrung zwischen Spätmittelalter und Reformation

Im Jahre 1303 löste der Fund eines toten Jugendlichen die grausame Vernichtung einer jüdischen Siedlung in Thüringen aus. Die in der abendländischen Gesellschaft verbreitete Obsession, Juden würden Christen rituell töten, kostete mehr als einhundert Juden in Weißensee, Gotha, Kölleda und Tennstedt das Leben. Weiterlesen...

Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen

Es ist schon erstaunlich, was unsere Vorfahren im Mittelalter in den Stadtrechten alles regelten. Natürlich ging es darin zunächst um die Rechte und Pflichten der in Gilden organisierten Kaufleute, Krämer, Bäcker, Fleischer, Schuhmacher, Schmiede und Kürschner. Sie hatten das Sagen in den Städten, ... Weiterlesen...

Die Bettelorden in den beiden Lausitzen
Annegret Gehrmann (Hg.), Dirk Schumann (Hg.), Marius Winzeler (Hg.)

Die Bettelorden in den beiden Lausitzen

Geschichte – Architektur – Kunst

Im Raum des Oberlausitzer Städtebundes siedelten sich bevorzugt franziskanische Bettelkonvente an. Hier waren es vor allem die Städte selbst, die ein Interesse an der Anwesenheit des Ordens besaßen und nicht zuletzt auch von der Präsenz der ordenseigenen Bildungseinrichtungen profitierten. Weiterlesen...

Museum Mühlberg 1547
Lars-Arne Dannenberg (Hg.), Matthias Donath (Hg.)

Museum Mühlberg 1547

Essays und Katalog | Essays and catalogue
Text in deutscher und englischer Sprache

Der Begleitband des neukonzipierten »Museums Mühlberg 1547« widmet sich der unweit stattgefundenen, berühmten Schlacht des Reformationszeitalters, aber auch der Geschichte der Stadt und des nationalsozialistischen Kriegsgefangenen- und sowjetischen Speziallagers sowie dem eindrucksvollen Renaissancegebäude selbst. Weiterlesen...

Straßen im Fluss
Sascha Bütow

Straßen im Fluss

Schifffahrt, Flussnutzung und der lange Wandel der Verkehrsinfrastruktur in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz vom 13. bis zum 16. Jahrhundert

Auch in historischer Zeit waren Straßen, Wege und Verkehrsbahnen Orte innovativer Entwicklungen der Technik, der Mobilität sowie der Infrastruktur. Anders als die ältere Forschung und populären Vorstellungen meinen, währten die Umgestaltungen der Kulturlandschaft seit dem 13. Jahrhundert bemerkenswert lange. Weiterlesen...

Weltbild und Lebenswirklichkeit in den Lüneburger Klöstern
Wolfgang Brandis (Hg.), Hans-Walter Stork (Hg.)

Weltbild und Lebenswirklichkeit in den Lüneburger Klöstern

IX. Ebstorfer Kolloquium vom 23. bis 26. März 2011

Im Gebiet der Lüneburger Heide bestehen sechs evangelische Frauenklöster, die auf Benediktinerinnen- und Zisterzienserinnenklöster zurückgehen. Sie bieten Einmaliges, allein schon aufgrund ihrer Tradition vom Mittelalter bis heute, über Reformen, Reformation und Säkularisation hinweg. Weiterlesen...

Die Mark Brandenburg unter den frühen Hohenzollern
Peter Knüvener (Hg.), Dirk Schumann (Hg.)

Die Mark Brandenburg unter den frühen Hohenzollern

Beiträge zu Geschichte, Kunst und Architektur im 15. Jahrhundert

Als Friedrich VI. von Nürnberg 1411 auf den Thron der Mark Brandenburg gelangte, übernahm er ein vernachlässigtes und territorial dezimiertes Land. Zur Etablierung und Konsolidierung der Herrschaft gehörte neben dem Ausbau von Residenzen die gezielte Stiftung geistlicher Einrichtungen und Gemeinschaften. Weiterlesen...

Tractatus de urbe Brandenburg
Christina Meckelnborg

Tractatus de urbe Brandenburg

Das älteste Zeugnis brandenburgischer Geschichtsschreibung
Textanalyse und Edition

Im Tractatus de urbe Brandenburg berichtet ein anonymer Verfasser, wie die Herrschaft über die Brandenburg in der Mitte des 12. Jahrhunderts von dem Slawenfürsten Pribislaw/Heinrich auf Markgraf Albrecht den Bären überging. Weiterlesen...

Die mittelalterlichen Kirchen in der nördlichen und östlichen Uckermark

Auf dem Kerngebiet der Uckermark, das ungefähr den Altkreisen Angermünde und Prenzlau entspricht, siedelten einst die slawischen Ukranen. In diesem Raum zwischen Strasburg im Norden und Kloster Chorin im Süden befinden sich noch heute an die 150 mittelalterliche Kirchen und Kapellen. Weiterlesen...

Erbeinungen und Erbverbrüderungen in Spätmittelalter und Früher Neuzeit
Mario Müller (Hg.), Karl-Heinz Spieß (Hg.), Uwe Tresp (Hg.)

Erbeinungen und Erbverbrüderungen in Spätmittelalter und Früher Neuzeit

Generationsübergreifende Verträge und Strategien im europäischen Vergleich

Renommierte Vertreter aus verschiedenen Teildisziplinen der Geschichtswissenschaft und Rechtsgeschichte unterziehen erstmals fürstliche Erbeinungen und Erbverbrü­derungen einer vergleichenden Analyse. Weiterlesen...

Das Mittelalter endet gestern
Sascha Bütow (Hg.), Peter Riedel (Hg.), Uwe Tresp (Hg.)

Das Mittelalter endet gestern

Beiträge zur Landes-, Kultur- und Ordensgeschichte
Heinz-Dieter Heimann zum 65. Geburtstag

Zumeist jüngere Historikerinnen und Historiker widmen sich zum einen Fragen der brandenburgischen und vergleichenden Landeskulturgeschichte. Zum anderen thematisieren sie insbesondere die Rolle der Bettelorden in unterschiedlichen Beziehungsnetzen und beschäftigen sich mit der religiösen Prägung von Landschaften. Weiterlesen...

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