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Die Gedanken sind nicht frei.

Steinmeyers Fazit: Im Interesse einer demokratischen und humanen Zukunft ist es höchste Zeit für einen kritischen Blick auf das boomende Coachinggeschäft und für Initiativen zu seiner Begrenzung. Weiterlesen...

Nur eine »ganz kleine Clique«?
Linda von Keyserlingk-Rehbein

Nur eine »ganz kleine Clique«?

Die NS-Ermittlungen über das Netzwerk vom 20. Juli 1944

Die Analyse zeigt , was die NS-Ermittler tatsächlich über das große und komplexe zivile und militärische Netzwerk vom 20. Juli 1944 wussten, das so unterschiedliche Gruppen umfasste wie Offiziere, Verwaltungsbeamte, Diplomaten, Juristen, Industrielle, Theologen, Gutsbesitzer, Gewerkschafter und Sozialdemokraten. Weiterlesen...

Mehr als eine Provinz!
Hans-Rainer Sandvoß

Mehr als eine Provinz!

Widerstand aus der Arbeiterbewegung 1933-1945 in der preußischen Provinz Brandenburg

Das Buch behandelt zum ersten Mal umfangreich den facettenreichen Widerstand aus der Arbeiterbewegung in der preußischen Provinz Brandenburg. Anhand zahlreicher Prozessunterlagen, Flugblätter sowie Erinnerungsberichte von NS-Gegnern schildert der Autor die damaligen Ereignisse auf lebendige Art und Weise. Weiterlesen...

Die Medien der Börse
Katrin Richter

Die Medien der Börse

Eine Wissensgeschichte der Berliner Börse von 1860 bis 1933

Die Autorin rekonstruiert aus kulturwissenschaftlicher und medienhistorischer Sicht Episoden der Berliner Börse aus der Zeit von der Grundsteinlegung 1860 bis zur »Machtergreifung« durch die Nationalsozialisten 1933. Weiterlesen...

Wandel durch Anbiederung
Uwe Lehmann-Brauns

Wandel durch Anbiederung

Wie die Deutschlandpolitik der achtziger Jahre fortwirkt. Eine Streitschrift

Uwe Lehmann-Brauns stellt in seinem streitbaren Buch die Frage in den Raum, ob die westliche Politik in den Achtzigern heute, dreißig Jahre nach der deutschen Vereinigung, Verantwortung trägt oder sogar Schuld hat sowohl an der noch immer zu konstatierenden Spaltung zwischen Ost und West als auch am Populismus von links und rechts. Weiterlesen...

Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben
Karin König

Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben

Hermann Flade – Eine Biographie

Der aus dem Erzgebirge stammende Oberschüler Hermann Flade entlarvte die Staatsideologie der SED schon früh und rigoros. Als im Oktober 1950 die ersten Volkskammerwahlen stattfinden sollten, griff er mit einer individuellen Protestaktion das von der Einheitspartei vertretene Demokratieverständnis frontal an und charakterisierte es als totalitäre Herrschaft. Dafür musste er schwer büßen. Weiterlesen...

Eine Atmosphäre von Hoffnung und Zuversicht
Mariana Hausleitner

Eine Atmosphäre von Hoffnung und Zuversicht

Hilfe für verfolgte Juden in Rumänien, Transnistrien und Nordsiebenbürgen 1940–1944

Während des Zweiten Weltkriegs reichte die Verfolgung von Juden im rumänischen Herrschaftsbereich von legislativen Maßnahmen zur Entrechtung und Enteignung bis hin zu Pogromen, Deportationen und Massenmord. Einzelne Mutige aus unterschiedlichen sozialen Schichten kamen jedoch den bedrängten Menschen zu Hilfe. Weiterlesen...

Zwischen Pflicht und Freiheit | 2
Francisca Drechsler

Zwischen Pflicht und Freiheit | 2

Lebenswege in der DDR
Horst Ruprecht und Heinz Schönemann

Sowohl beim Museumsdirektor Heinz Schönemann als auch beim Theaterregisseur Horst Ruprecht offenbart das rekonstruierte Spannungsverhältnis von Anpassung und Verweigerung eindrucksvoll, wie nahe unter den gegebenen DDR-Verhältnissen Erfolg und Scheitern beieinanderliegen konnten. Weiterlesen...

Nach dem Osten mit unbekanntem Ziel
Andreas Lorenz

Nach dem Osten mit unbekanntem Ziel

Großvater Hugo, eine Spurensuche

Der Journalist Andreas Lorenz hat sich auf Spurensuche gemacht – und zeichnet das dramatische Schicksal seines jüdischen Großvaters und dessen Schwester nach. Weiterlesen...

Widerstand
Wolfgang Welsch

Widerstand

Eine Abrechnung mit der SED-Diktatur

Im Zentrum des Buches steht der Widerstand gegen die SED-Diktatur. Flucht, Fluchthilfe und Ausreise sind für den Autor originäre Widerstandshandlungen, wohingegen der Autor der Bürgerrechtsbewegung widerständiges Verhalten weitgehend abspricht. Weiterlesen...

Ich gebe zu, dass mir manchmal die Hände zitterten
Sara Berger

Ich gebe zu, dass mir manchmal die Hände zitterten

Hilfe für verfolgte Juden in Italien 1943–1945

Nach der deutschen Besetzung des Landes und der Einrichtung einer Kollaborationsregierung unter Mussolini waren auch die Juden in Nord- und Mittelitalien ihres Lebens nicht mehr sicher. Doch Angehörige des politischen Widerstands, nichtjüdische Verwandte, Freunde und Bekannte retteten einigen von ihnen das Leben. Weiterlesen...

Der 20. Juli 1944 im »Führerhauptquartier Wolfschanze«

Der Band beschäftigt sich mit dem Attentat auf Hilter am 20. Juli 1944 in der »Wolfschanze« und gibt zugleich eine Übersicht über die Errichtung und Funktion des »Führerhauptquartiers«. Im Mittelpunkt stehen die Abläufe des Tages des Attentats, die mit Fotos, Dokumenten und Zeitzeugenberichten illustriert werden. Weiterlesen...

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